Es summt und brummt im Lichthof, aber rein virtuell: Ana Prvačkis Bienen-Fantasie im Berliner Gropius Bau.
Christiane Meixner
Meister des Wimmelbilds: Erró integriert alles in seine Bilder, selbst Picasso und Fernand Léger. Übel nimmt es ihm keiner.
Unbequeme Wahrheiten: Das Berliner Museum der Gegenwart zeigt Schätze der Sammlung Marx und neueste Ankäufe
Die Berliner Malerin Feodora Hohenlohe feiert ihren 70. Geburtstag und zeigt Bilder in der Galerie Friedmann-Hahn.
Poetisch, pulsierend, kaputt: Die junge Galerie Nüüd hat sich auf Fotografie spezialisiert. Gründer ist der Anwalt Henner Merle.
Eine große Modeausstellung in der Berlinerischen Galerie versucht einen Rundumschlag.
Die Retrospektive des französischen Bildhauers Bernar Venet ist fabelhaft. Aber die Stiftung dahinter lässt Zweifel an ihren Absichten aufkommen.
Aus dem Bestand der Berliner Sparkasse: Die Berlinische Galerie erhält 51 Werke von Hannah Höch und Fred Thieler.
Oskar Schlemmer, Imi Knoebel, Sylvie Fleury: Das Haus Huth am Potsdamer Platz zeigt die Kunstsammlung des Daimler-Konzerns.
„Nach Amerika und zurück im Sarg“ von Susan Taubes: Ihr Leben beginnt erst so richtig nach ihrem Tod
Susan Taubes lädt in ihrem Roman „Nach Amerika und zurück im Sarg“ zu einem aberwitzigen literarischen Trip ein.
Die Szene der Hauptstadt hat sich durch die Krise professionalisiert. Und digital steht sie besser da als jemals zuvor.
Monster unter sich: Der Schinkel Pavillon zeigt HR Giger, Schöpfer der Xenomorph aus „Alien“, und die südkoreanische Künstlerin Mire Lee.
Ihre Kunst ist omnipräsent und kreist seit Jahrzehnten um existentielle Fragen. Heute wird Katharina Sieverding 80 Jahre alt. Eine Gratulation.
Die Künstlerin Stephanie Kloss macht aus ihrem Atelier einen Ausstellungsraum.
Die Unterschrift ist gesetzt: Deutschlands bedeutendster Maler, Gerhard Richter, gibt über seine Stiftung 100 Werke an das Museum des 20. Jahrhunderts.
In der Pandemie musste man dem Sozialamt Platz machen. Nun hat die Zeit des Improvisierens zwar ein Ende. Doch es bleibt ein Gefühl nagender Unsicherheit.
Mit seinen Figurengruppen erfand Antoine Watteau ein eigenes Universum. Eine Ausstellung im Schloss Charlottenburg feiert den Rokoko-Maler.
Axel J. Wieder gründete in Berlin die Buchhandlung Pro qm und leitet heute die Kunsthall Bergen. Ein Besuch.
Nach sieben Jahren im Koma erwacht das ICC für kurze Zeit zum Leben. Die Berliner Festspiele feiern ihr 70-jähriges Jubiläum mit Performances und Videokunst.
Warum sich der „Salon Burda“ aus der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule in Mitte verabschiedet.
So viel Kunst wie zur Art Week gibt es auch in Berlin nicht alle Tage. Unsere Kritikerinnen teilen ihre persönlichen Lieblinge – und die passenden Snacks.
Stadt, Rassismus und System: Die Nominierten beim Preis der Nationalgalerie beleuchten politische und soziale Zusammenhänge.
Die Galerie Reiter hat den Starkünstler Ibrahim Mahama für eine Ausstellung nach Leipzig geholt.
Konkurrenz im Irrgarten: die gefragte Berliner Künstlerin Anne Imhof zeigt eine große Installation im Pariser Palais de Tokyo.