Anschneiden, einsprühen, Aspirin ins Wasser: Tipps zum Erhalt des weihnachtlichen Tannengrüns gibt es viele. Doch was sagt die Wissenschaft? Eine Spurensuche.
Martin Ballaschk
Kerzen erzeugen feinste gesundheitsschädliche Partikel – vor allem beim Ausblasen. Doch es gibt ein einfaches Gegenmittel.
Die Kantige Laubschnecke ist ein Neuzugang in der Hauptstadt und fühlt sich besonders auf Friedhöfen wohl. Ursprünglich stammt sie aus dem Mittelmeerraum.
Das aus den Tropen eingeschleppte Vogelvirus überwintert in Mücken und infiziert vereinzelt Menschen. Diese Fälle werden künftig zunehmen, sagt nun eine neue Studie.
Ob wir Sprachen als schön oder hässlich empfinden, hängt nicht nur von ihrer bloßen Lautstruktur ab. Ein Team aus Berlin geht dem Liebreiz der Worte mithilfe von Kunstsprachen nach.
Größere Fledermausarten fühlen sich in der Stadt nicht wohl: Zu wenig Nahrung, versiegelte Flächen und Lichtverschmutzung machen ihnen das Leben schwer.
Mit Blumen und Slogans gegen Nazis wollten sich Studierende in der Frankfurter Innenstadt im öffentlichen Raum präsentieren. Doch die Anlagen wurden immer wieder zerstört.
Was richtet Plastik im Erdreich an? Darüber wissen wir zu wenig. Teams aus Berlin untersuchen, wie sich die Stoffe auf Bodenleben und Wasserhaushalt auswirken.
Der Breitflügelfledermaus-Mann hat ein viel zu großes Geschlechtsorgan. Ein Forschungsteam aus Berlin hat nun herausgefunden, was es damit auf sich hat.
Einige der weltweit meistzitierten Forschenden sitzen im Berliner Raum. Zwei Potsdamer Institute sind in der Fachwelt besonders einflussreich.
Politische Zielscheibe oder nur ein leichtes Opfer – die Forschung in Berlin und Deutschland wird von Hackern bedroht. Sie muss sich besser wappnen, sagen Sicherheitsforscher.
Chemikalien kontaminieren Böden und Grundwasser unter Flughäfen – menschliche Hinterlassenschaft für die Ewigkeit. Die slowenische Künstlerin Saša Spačal führt uns nun die Konsequenzen vor Augen.
An der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde arbeiten Forschende demnächst unter der Schirmherrschaft der Unesco.
Ob Krallenfrosch oder Goldfisch: So manches exotische Getier landet in der Natur und gefährdet heimische Arten. Vor diesem Problem warnen nun Berliner Forschende.
Die Spree wird bald weniger Wasser führen und die Anrainer fürchten schon heute die Konkurrenz um die Ressource. Die Forschung dazu materialisierte sich nun in einer Kunstaktion.
Sie suchen den Schutz vor der Kälte und landen unversehens in unseren Wohnungen: Insekten sind im Herbst häufige Gäste in der Wohnung. Wie kann man ihnen helfen?
Unsere visuelle Wahrnehmung selektiv: Warum wir auf Webseiten nicht die ganze Zeit nur auf die zappelnde Werbung starren, erklärt eine neue Studie.
Viren befallen auch Pflanzen, allein ihre Sprossspitzen sind dagegen gewappnet. Wie ihren Stammzellen das gelingt, versuchen Forschende aus Potsdam weiter zu ergründen.
Die Panke, ein geschundenes Flüsschen im Berliner Norden, wurde jahrzehntelang wissenschaftlich beobachtet. Es hat sich von seinen Strapazen erholt, doch der Klimawandel bedroht den Erfolg.
Schwarze Löcher, Quantencomputer und Spiegeluniversen: Im letzten Teil unserer Serie widmen wir uns der Wissenschaft, die uns fasziniert wie Science Fiction, aber meistens noch Grundlagenforschung ist.
Ob Heilung für das Nervensystem, der Kampf gegen Viren oder neue Therapien. Die Spitzenmedizin in der Hauptstadt hat viele Facetten, wie Folge 9 unserer Serie zeigt.
Welche Kräfte bestimmen über Macht und Reichtum? Was beeinflusst Wahlentscheidungen? Unser Gesellschaftssystem beschäftigt die Forschenden in Teil 8 unserer Serie.
Die Gene steuern unser Leben mithilfe einer ausgeklügelten Maschinerie in der Zelle. Das zu verstehen ist wichtig für vieles – für die Therapie von Krankheiten etwa oder für die biologische Vielfalt, wie diese Forschenden zeigen. Teil 7 unserer Serie.
Gendaten von tausenden Betroffenen hat den Ursprung des Raynaud-Syndroms aufgedeckt. Zwei verschiedene Mutationen sowie ein niedriger Blutzuckerspiegel begünstigen die blutleeren Finger.