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Von der Währungsunion bis zum Agrarkompromiss: Was Europa der deutsch-französischen Partnerschaft verdankt

Von Albrecht Meier

Ganz in Schwarz erscheint Monique GarbrechtEnfeldt zu ihrem Empfang bei DaimlerChrysler. Das goldene Schmuckkästchen in ihrer Hand, in dem die jüngste Goldmedaille der Eisschnellläuferin liegt, sticht da besonders hervor.

Vor vierzig Jahren unterzeichneten Präsident Charles de Gaulle und Bundeskanzler Konrad Adenauer den „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutschfranzösische Zusammenarbeit“, den Elysée-Vertrag. Auszüge: „Die beiden Regierungen konsultieren sich vor jeder Entscheidung in allen wichtigen Fragen der Außenpolitik und in erster Linie in den Fragen von gemeinsamem Interesse, um so weit wie möglich zu einer gleichgerichteten Haltung zu gelangen.

Im Mogeln belegen die Berliner einen bundesweiten Spitzenplatz: Nirgendwo in der Republik wird so häufig schwarzgearbeitet und unangemeldet in die Röhre geschaut. Nirgends gibt es einen so hohen Krankenstand und so wenig legal angemeldete Haushaltshilfen.

Erst vorige Woche hat eine parteiübergreifende Gruppe von Parlamentariern die Bundesregierung zu einem Kurswechsel beim internationalen Klonverbot bewegt. Demnach soll sie sich bei den UNVerhandlungen für eine umfassende Ächtung einsetzen, die sowohl das Menschenklonen als auch das therapeutische Klonen umfasst, also die Gewinnung von Stammzellen aus geklonten Embryonen.

Berlins Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) bleibt Mitglied in den Arbeitgeberverbänden. Auf einer Sondersitzung des Kuratorium, auf der erneut über einen Austritt abgestimmt werden sollte, wurde ein entsprechender Antrag gar nicht erst zugelassen.

Dichand lässt in der „Krone“ gegen den Mit-Eigentümer WAZ wettern

Von Paul Kreiner

Neben den Branchenriesen stellen auf der Grünen Woche auch Hunderte Kleinunternehmer aus. Viele haben gute Ideen und stecken viel Liebe in ihr Produkt.