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Berliner Wirtschaft

Das ukrainische Logistik-Unternehmen Nova Post transportiert Pakete von Deutschland bis ins ukrainische Kriegsgebiet.Credits: Nova Post

Ukrainer schicken ihren Familien lebenswichtige Pakete. Das Logistikunternehmen bringt sie sogar in unmittelbare Frontnähe. Für die Boten ist das eine gefährliche Fahrt.

Von Yulia Valova
Karstadt in der Wilmersdorfer Straße: Am Donnerstag nehmen die Passanten kaum Notiz von der geschlossenen Filiale.

Wenn Warenhäuser schließen, veröden die Einkaufsstraßen in ihrer Umgebung – das zumindest wird häufig befürchtet. Doch ist es wirklich so? Ein Spaziergang im Kiez.

Von Christoph Papenhausen
So stellt sich die Eine für alle eG ihr Atelierhaus in der Osdorfer Straße vor.

Von der Alten Münze bis zum genossenschaftlichen Wohnungsbau: Beim Runden Tisch zur Liegenschaftspolitik gab es viel Kritik für die schwarz-rote Koalition.

Von Teresa Roelcke
Junge Menschen brauchen eine bessere Unterkunft als ein Sofa auf der Straße, um erwachsen werden zu können.

Jugendliche sind auf dem Wohnungsmarkt besonders benachteiligt. Der „Jugendwohnkongress“ will das ändern, erklären die Organisatorinnen Hannah Schilling und Michelle von Ruschinski im Interview.

Von Teresa Roelcke
Die Fernwärmenetze in Berlin und Brandenburg sollen ausgebaut werden.

Franziska Holz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) findet die Strategie, alle Energienetze in städtischer Hand zu vereinen, nicht überzeugend. Am Ende könnten die Kunden oder die Steuerzahler die Zeche zahlen.

Von Thomas Loy
Bei Mietwohnungen in Berlin passen Angebot und Nachfrage oft nicht zusammen.

Wer in Berlin eine Mietwohnung sucht, braucht mehr als ein Quäntchen Glück. Der Markt ist angespannt. Doch neben der Wohnungsnot passen auch Angebot und Nachfrage oft nicht zusammen.

Von Franziska Apfel
Fernwärmeleitungen in Lichtenberg.

Am 3. Mai 2024 kauft das Land Berlin das größte Fernwärmenetz Westeuropas und damit Berlins größtes Fernwärme-Unternehmen von der Vattenfall Wärme AG zurück. Ein Gastbeitrag von Berlins Wirtschaftssenatorin.

Von Franziska Giffey
Als das Kaufhaus 1913 errichtet wurde, war Tempelhof noch ein Vorort der Hauptstadt. Der heutige Tempelhofer Damm hieß damals Berliner Straße.

Im August schließt das Warenhaus am Tempelhofer Damm, das den Kiez prägte. Damit endet eine Ära, die vor über 100 Jahren begann mit der tragischen Geschichte des Kaufmanns Edmund Elend.

Von
  • Christoph M. Kluge
  • Isabella Klose
  • Christoph Papenhausen

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