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Zeitgleich mit dem Europacenter baute KarlHeinz Pepper 1958 das Palace Hotel in der Budapester Straße gegenüber dem Zoo (mit Empfangsboy Tobias Hampel) . Es entstanden 282 Zimmer, darunter 32 Suiten.

Vor 25 Jahren sparte die DDR sogar an der Transitstrecke Energie BERLINER CHRONIK Auf ein Minimum wurde jetzt von der DDR die Beleuchtung der sonst auch nachts taghell erstrahlenden Autobahnkontrollstelle Drewitz reduziert. Die etwa einen Kilometer lange Sperrzone zwischen der Ausfahrt Babelsberg und der Grenzabfertigung nach West-Berlin, die von DDR-Fahrzeugen nicht benutzt werden darf und ausschließlich dem Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und Berlin dient, liegt nachts völlig im Dunkeln.

Die Warteschlangen sind so lang wie vor der Disco. Dabei wollen die Studenten nur in die Stabi, um zu lernen

U-Bahn-Kontrolleure gaben die Arbeit auf, weil 140 Berliner nervten und ohne Ticket fuhren Die folgten FU-Professor Grottian und protestierten gegen den Wegfall des Sozialfahrscheins

Von Volker Eckert

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es ist ein Irrtum, dass in Berlin nur eingefleischte Stadtmenschen wohnen, die noch nie ein Stückchen Natur gesehen haben – außer im Urlaub und im Tiergarten. In den Sitzungswochen fallen regelmäßig Bundestagsabgeordnete aus allen Regionen Deutschlands ein: vom platten Land in Norddeutschland etwa oder aus dem Allgäu.

Von Cordula Eubel

Betrifft: „Umzug beschlossen – Standort offen“ vom 9. Januar 2004 Gerade im administrativen Bereich ist eine besondere Sensibilität erforderlich, die nicht von heute auf morgen erlernt werden kann.

Hier kann man für 1950 Euro (ohne Frühstück) die mit 250 Quadratmetern größte Suite Berlins, die Präsidentensuite, mieten. Die Luxusräume des Hotels in der Friedrichstraße (mit Doorman Ahmed Safa) sind unterschiedlich eingerichtet: die SchinkelSuite mit historischen Mobiliar, die Sanssouci-Suite im Rokoko-Stil oder die Junior-Suite mit modernen Möbeln (ab 930 Euro).

Mit Tausenden Studenten wurde gerechnet. Es kamen viel weniger zur Demo. Der Streik bröckelt

Betrifft: „Libyen fordert Ende der Sanktionen“ vom 3. Januar 2004 Warnend muss darauf hingewiesen werden, dass bei Libyen noch die Gegenleistung für die Aufhebung der UNSanktionen aussteht.

Betrifft: „So setzt sich die Rente zusammen“ vom 7. Januar 2004 Beim Thema Betriebsrente unterscheiden Sie zwischen alten und neuen Bundesländern mit dem Ergebnis, dass in den neuen Bundesländern zu 99 Prozent Renten der Gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden und kaum (1 Prozent) Beamtenversorgung und Betriebsrenten.

Betrifft: „Müller macht die Commerzbank für Investoren attraktiv“ vom 7. Januar 2004 Die Kündigung der Betriebsrenten ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter, sondern auch ein Schlag gegen Betriebsräte, Politik und andere Firmen, die gegenüber ihren Mitarbeitern verantwortlich handeln.

US-Präsident Bush will Amerikaner zum Roten Planeten schicken. Experten halten solche Pläne für machbar – doch nicht jeder ist euphorisch

Von Andreas Oswald

Betrifft: „KomplettVerriss für Sarrazins Hochschul-Thesen“ vom 30. Dezember 2003 Hätten Ihre Autoren den Inhalt des Interviews zur Kenntnis genommen, dann hätten sie gemerkt, dass ich keine „neuen Spar-Vorgaben“ gemacht habe, weshalb diese auch nicht „falsch berechnet“ sein können.

Romy Schneider hat hier geheiratet, Christina Aguilera und Sting waren schon zu Gast. Hofjustiziar Walter von Pannwitz erbaute das heutige Schlosshotel Vier Jahreszeiten 1912 als Familiensitz.

Micki Dupont macht bei den Eisbären etwas aus seinem Talent – weil er in die NHL will

Von Claus Vetter

Genau genommen hat das Adlon (mit Doorman Sebastiano Lombardi) zwei Eröffnungsjahre: 1907 war der Bau von Lorenz Adlon am Pariser Platz fertig – 90 Jahre später eröffnete das heutige Adlon. 336 Zimmer, davon 80 Suiten, können im Adlon für 280 bis 7700 Euro gemietet werden.

Die Ukrainerin Sawtschenko soll den deutschen Paarlauf retten – und muss sich erst einmal mit den Behörden arrangieren

Von Frank Bachner

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über junge Giganten aus den USA Nach dem superben Konzert von Andy Bey am Donnerstag folgt am Dienstag das zweite Jazz-Highlight des jungen Jahres. Das Quartett des Saxofonisten Eric Alexander setzt die seit 1996 laufende Konzertreihe „Rising Stars“ fort, die schon Diana Krall, Esbjörn Svensson und Brad Mehldau ins A-Trane brachte, als man noch nicht ahnte, wie treffend der Titel der Reihe mit den jeweiligen Karrieren korrespondieren würde.