Prag - Der große Gewinner war am Ende einfach nur erschöpft: „Es ist nicht die richtige Zeit für Triumphgefühle und Champagner“, sagte Mirek Topolanek nach der Abstimmung im Prager Abgeordnetenhaus. Seine konservative Regierung hatte das Vertrauen der Parlamentarier bekommen – fast acht Monate nach der Wahl in Tschechien scheint die politische Krise jetzt endgültig überwunden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.01.2007 – Seite 2
Dänemark verliert, Polen und Spanien mühen sich
„Die Wundertäter: Nina Grunenbergs böser Blick auf das deutsche Wirtschaftswunder“ von Hannes Schwenger vom 15. Januar Der Rezensent des Nina-Grunenberg- Buchs „Die Wundertäter.
„Ochs und Esel leben hoch“ von Alexander Gauland vom 15. Januar Mit zunehmender Erheiterung habe ich den Beitrag gelesen.
Um Petke sammeln sich viele Politiker aus der Generation der 40-Jährigen
Zum Tod des Popsängers Denny Doherty
London - Mit überwältigender Mehrheit haben britische Zuschauer den Rat von Schatzkanzler Gordon Brown befolgt und sich in der TV-Konfrontation im Celebrity Big Brother House auf die richtige Seite geschlagen. Jade Goody, deren als rassistisch empfundene Ausfälle gegen die Bollywood-Schauspielerin Shilpa Shetty tagelang die Welt empörten, wurde mit einer Mehrheit von 82 Prozent aus dem Haus gewählt.
Reines Jungengymnasium offenbar gesetzeskonform
Nur noch Kleinigkeiten trennen SPD, CDU, Grüne und FDP bei dem Versuch, Peinlichkeiten vergessen zu machen
Der Tabellenletzte Mainz entdeckt vor dem Rückrundenstart die Zuversicht
Die deutsche Mannschaft freut sich über den erfolgreichen WM-Start, beklagt aber noch zu viele Fehler
In der Messehalle wird virtuell geschossen – von Förstern zu Übungszwecken Andere werben lieber für ihre umweltfreundlichen Holzöfen
„Wir sind die Messe“ (3): Die Sanitäter des DRK
Berlin - Der Tabellenzweite aus Ludwigsburg war fast geschlagen, die Telekom Baskets Bonn führten am vergangenen Wochenende 100 Sekunden vor dem Ende 74:62. Und erlebten ein Desaster: Sie wollten das Spiel gemütlich ausklingen lassen, wurden in die Verlängerung gezwungen – und verloren 90:93.
FÜR FUSSBALLFREUNDE Am Sonntag kommt die Fußballprominenz: Der Trainer des FC Bayern München, Felix Magath, und Mirko Slomka, Coach von Schalke 04, besuchen die Showküche des Erlebnisbauernhofs in Halle 3.2.
Die Führungsspieler Marko Pantelic und Dick van Burik gerieten im Testspiel aneinander
Nordkorea soll Hilfsgeld für Atombombe abzweigen
„Unter dem Wolfspelz“ – Diether Dehm zum Ehrenbürger Biermann vom 19. Januar Ich glaube sagen zu können, dass sich Ihr Blatt in den letzten Jahren zu einer ernst zu nehmenden Stimme der Hauptstadt entwickelt hat.
Von Elke Windisch
Zum Interview mit Jugendamtsleiter Thomas Harkenthal vom 11. Januar Die leider weit verbreitete Ansicht, die bestehende Rechtslage sei zum Schutz von Kindern und Jugendlichen nicht ausreichend, ist schlichtweg falsch.
Jugendliche prügelten mit Eisenstangen auf den Beamten ein. Sieben Tatverdächtige wurden festgenommen
Ganz Karlsruhe träumt von der Rückkehr in die Bundesliga, der KSC versucht, gelassen zu bleiben
180 000 Bewohner im Bezirk können heute in 87 Wahllokalen abstimmen
In einem offenen Brief hat sich der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, an seinen Kollegen und künftigen Theater-Nachbarn Ulrich Khuon gewandt. Er widerspricht der im Tagesspiegel vom 20.
Zur Berichterstattung über Scientology Berlin hat in seiner Geschichte die unterschiedlichsten Haltungen zur religiösen Toleranz erlebt. 1746 erteilte Friedrich II.
Aus der Familienhölle: Ryan Murphys Film „Krass“
Dutschkes Bruder enttäuscht über CDU-Parteifreunde
Heute stimmen die Serben über ihr Parlament ab – den Wahlkampf bestimmte der Streit um das Kosovo
„Menschen, die spurlos verschwinden“ von Harald Martenstein vom 12. Januar Unser Sohn kam vor vier Jahren mit dem Downsyndrom zur Welt.
Streit mit der Ex-Freundin: Vater entführte den Sohn und drohte mit der Tötung des Jungen
Unionsexperte warnt vor dem Tandem Beckstein/Huber und sieht Seehofer als Chance für die CSU
Murat Kurnaz war vier Jahre in einem amerikanischen Lager in Guantánamo inhaftiert. Eine Chronologie
München/Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) will weiter um den CSU-Vorsitz kämpfen und schließt auch eine Kampfkandidatur nicht aus: „Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass es eine Belastung für eine Partei ist, wenn sie auf einem Parteitag unter mehreren Kandidaten auswählen kann.“ Angeblich erwägt Seehofer eine Mitgliederbefragung über den künftigen Parteichef.
Nordrhein-Westfalen-SPD wechselt Führungsspitze – Arbeit, Soziales und Bildung im Mittelpunkt
Schaulustige rätseln über Unglück am Hauptbahnhof
Elina Garanca feiert jetzt ihren Durchbruch im Klassikgeschäft – und der Dresdner Opernball ihre Stimme
Luk Perceval inszeniert Monteverdis „Marienvesper“ an der Lindenoper
Nach dem Absturz werden jetzt die tonnenschweren Träger zusätzlich gesichert
Beyoncé Knowles stellte den Musicalfilm „Dreamgirls“ vor, im Mai kommt sie wieder – mit ihrer Show
Rot-Grün im Fall Kurnaz in Erklärungsnot
Ballacks Klub verliert 0:2 in Liverpool und hofft auf Lehmann und Arsenal heute gegen Manchester United
DEUTSCHLAND – BRASILIEN 27:22 (12:10) Deutschland: Fritz, Bitter - Hens (6 Tore), Roggisch (1), Klein (3), Preiß (1), Glandorf, Baur (6/davon 2 Siebenmeter), Zeitz (1), Jansen (1), Klimovets, Kraus (2), Kehrmann (6), Kaufmann. Brasilien: dos Santos, Vasconcelos - Folhas, Pacheco (2), Costa, Rui (1), Vanini, Bortolini (1), Justino (2), da Silva (1), Ribeiro (7/5), Santana (2), Oliviera (5), Cardoso (1).
Zum Interview mit Christoph Schlingensief vom 7. Januar In europäischen Friedenszeiten scheint es immer beliebter zu werden, dass sich die Intellektuellen und Kulturschaffenden der Bösewichte der – zeitgenössischen – Weltgeschichte annehmen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über ein unerwünschtes Bagwhan-Mitglied
„Gefährliche Ästhetik“ vom 20. Januar Dass Fassaden keiner Überprüfung unterliegen, ist nicht ganz korrekt und suggeriert leider einen fahrlässigen Umgang mit einem so wichtigen Bauteil des Gebäudes.
Türkische Regierung nach Mord in der Kritik
Wolfgang Matthies über eine besondere Wahl
Bei der „Zauberflöten“-Premiere der Komischen Oper im vergangenen November schlug seine große Stunde: Mit seinem aufregenden Dirigat präsentierte sich Markus Poschner als einer der Hoffnungsträger der nachrückenden Dirigentengeneration. Dass auf der Premierenfeier dann gleich noch verkündet wurde, der 35-jährige erste Kapellmeister würde in der kommenden Spielzeit als Generalmusikdirektor nach Bremen gehen, war dann allerdings ein Wermutstropfen – denn Poschner hatte sich als Nachfolger für seinen scheidenden Chef Kirill Petrenko empfohlen.