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Prag - Der große Gewinner war am Ende einfach nur erschöpft: „Es ist nicht die richtige Zeit für Triumphgefühle und Champagner“, sagte Mirek Topolanek nach der Abstimmung im Prager Abgeordnetenhaus. Seine konservative Regierung hatte das Vertrauen der Parlamentarier bekommen – fast acht Monate nach der Wahl in Tschechien scheint die politische Krise jetzt endgültig überwunden.

„Die Wundertäter: Nina Grunenbergs böser Blick auf das deutsche Wirtschaftswunder“ von Hannes Schwenger vom 15. Januar Der Rezensent des Nina-Grunenberg- Buchs „Die Wundertäter.

„Ochs und Esel leben hoch“ von Alexander Gauland vom 15. Januar Mit zunehmender Erheiterung habe ich den Beitrag gelesen.

London - Mit überwältigender Mehrheit haben britische Zuschauer den Rat von Schatzkanzler Gordon Brown befolgt und sich in der TV-Konfrontation im Celebrity Big Brother House auf die richtige Seite geschlagen. Jade Goody, deren als rassistisch empfundene Ausfälle gegen die Bollywood-Schauspielerin Shilpa Shetty tagelang die Welt empörten, wurde mit einer Mehrheit von 82 Prozent aus dem Haus gewählt.

Von Matthias Thibaut

Der Tabellenletzte Mainz entdeckt vor dem Rückrundenstart die Zuversicht

Von Frank Hellmann

In der Messehalle wird virtuell geschossen – von Förstern zu Übungszwecken Andere werben lieber für ihre umweltfreundlichen Holzöfen

Von Moritz Honert

Berlin - Der Tabellenzweite aus Ludwigsburg war fast geschlagen, die Telekom Baskets Bonn führten am vergangenen Wochenende 100 Sekunden vor dem Ende 74:62. Und erlebten ein Desaster: Sie wollten das Spiel gemütlich ausklingen lassen, wurden in die Verlängerung gezwungen – und verloren 90:93.

FÜR FUSSBALLFREUNDE Am Sonntag kommt die Fußballprominenz: Der Trainer des FC Bayern München, Felix Magath, und Mirko Slomka, Coach von Schalke 04, besuchen die Showküche des Erlebnisbauernhofs in Halle 3.2.

Die Führungsspieler Marko Pantelic und Dick van Burik gerieten im Testspiel aneinander

Von Ingo Schmidt-Tychsen

„Unter dem Wolfspelz“ – Diether Dehm zum Ehrenbürger Biermann vom 19. Januar Ich glaube sagen zu können, dass sich Ihr Blatt in den letzten Jahren zu einer ernst zu nehmenden Stimme der Hauptstadt entwickelt hat.

Ganz Karlsruhe träumt von der Rückkehr in die Bundesliga, der KSC versucht, gelassen zu bleiben

Von Oliver Trust

In einem offenen Brief hat sich der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann, an seinen Kollegen und künftigen Theater-Nachbarn Ulrich Khuon gewandt. Er widerspricht der im Tagesspiegel vom 20.

Zur Berichterstattung über Scientology Berlin hat in seiner Geschichte die unterschiedlichsten Haltungen zur religiösen Toleranz erlebt. 1746 erteilte Friedrich II.

„Menschen, die spurlos verschwinden“ von Harald Martenstein vom 12. Januar Unser Sohn kam vor vier Jahren mit dem Downsyndrom zur Welt.

München/Berlin - Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) will weiter um den CSU-Vorsitz kämpfen und schließt auch eine Kampfkandidatur nicht aus: „Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass es eine Belastung für eine Partei ist, wenn sie auf einem Parteitag unter mehreren Kandidaten auswählen kann.“ Angeblich erwägt Seehofer eine Mitgliederbefragung über den künftigen Parteichef.

Nordrhein-Westfalen-SPD wechselt Führungsspitze – Arbeit, Soziales und Bildung im Mittelpunkt

Von Jürgen Zurheide

Beyoncé Knowles stellte den Musicalfilm „Dreamgirls“ vor, im Mai kommt sie wieder – mit ihrer Show

Von Andreas Conrad

DEUTSCHLAND – BRASILIEN 27:22 (12:10) Deutschland: Fritz, Bitter - Hens (6 Tore), Roggisch (1), Klein (3), Preiß (1), Glandorf, Baur (6/davon 2 Siebenmeter), Zeitz (1), Jansen (1), Klimovets, Kraus (2), Kehrmann (6), Kaufmann. Brasilien: dos Santos, Vasconcelos - Folhas, Pacheco (2), Costa, Rui (1), Vanini, Bortolini (1), Justino (2), da Silva (1), Ribeiro (7/5), Santana (2), Oliviera (5), Cardoso (1).

Zum Interview mit Christoph Schlingensief vom 7. Januar In europäischen Friedenszeiten scheint es immer beliebter zu werden, dass sich die Intellektuellen und Kulturschaffenden der Bösewichte der – zeitgenössischen – Weltgeschichte annehmen.

„Gefährliche Ästhetik“ vom 20. Januar Dass Fassaden keiner Überprüfung unterliegen, ist nicht ganz korrekt und suggeriert leider einen fahrlässigen Umgang mit einem so wichtigen Bauteil des Gebäudes.

Bei der „Zauberflöten“-Premiere der Komischen Oper im vergangenen November schlug seine große Stunde: Mit seinem aufregenden Dirigat präsentierte sich Markus Poschner als einer der Hoffnungsträger der nachrückenden Dirigentengeneration. Dass auf der Premierenfeier dann gleich noch verkündet wurde, der 35-jährige erste Kapellmeister würde in der kommenden Spielzeit als Generalmusikdirektor nach Bremen gehen, war dann allerdings ein Wermutstropfen – denn Poschner hatte sich als Nachfolger für seinen scheidenden Chef Kirill Petrenko empfohlen.