Der Dienstleistungskonzern Dussmann steigert seinen Umsatz um vier Prozent und plant 1000 neue Jobs. Das Kulturkaufhaus des Unternehmens soll bald auch sonntags öffnen dürfen - mit Hilfe eines Tricks.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.01.2008 – Seite 2
Stachelbeeren Die Schweiz ist in diesem Jahr offizielles Partnerland der Grünen Woche. Bei uns gibt es aus diesem Anlass an jedem Messetag eine Quizfrage zum Thema Schweiz.
Ab 2012 brauchen Berlins öffentliche Bäder zusätzliches Geld, sonst müssen einige Schwimmhallen schließen. Ab dem Sommer erwarten Badegäste einige Änderungen: Frei- und Sommerbäder sollen allesamt privat betrieben werden.
Bis zum 27. Januar lesen im Internet die FU-Germanisten Irmela von der Lühe, Peter-André Alt und Richard Brittnacher sowie ein Student aus Werken von Thomas Mann, Kafka, Kleist und Philip Roth.
Deutschlands Handballer zeigen bei der EM viele Schwächen, glauben aber an eine Steigerung
Latein als Unterrichtsfach wird bei Schülern immer beliebter. Mit großem Interesse diskutieren sie über philosophische Fragen und entdecken die Wurzeln Europas - wie ein Beispiel aus Berlin zeigt.
Fast eine Milliarde Transistoren hat ein Computer-Chip heute. Alle 18 Monate verdoppelt sich die Zahl. Der Mathematiker Bernhard Korte arbeitet daran, diese winzig kleinen Bauelemente störungsfrei anzuordnen.
Hannover - Starke Regenfälle haben in Niedersachsen die Pegel der Flüsse und Talsperren erheblich ansteigen lassen. Einige Flüsse traten über die Ufer, Keller liefen voll und Straßen wurden gesperrt.
Die Unternehmensgruppe Dussmann mit Sitz in Berlin gehört mit rund 51 000 Mitarbeitern – davon 5500 in Berlin und Brandenburg – zu den größten Dienstleistungsunternehmen Deutschlands und ist in 26 Ländern aktiv. Der Konzern, der vor 45 Jahren in München als Putzdienst für Senioren gestartet war, betreibt Großwäschereien in Vietnam und Luxemburg, beliefert als Caterer Gefängnisse, Krankenhäuser, Armeen und Kindergärten mit Essen, verwaltet und reinigt Gebäude.
Studie listet Schäden am Holocaust-Mahnmal auf Ob und wann Risse ausgebessert werden, ist unklar
Immer mehr Unternehmen finden es unerlässlich, in Berlin mit einem Büro vertreten zu sein. Gestern feierte auch der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson, der mit 120 000 Mitarbeitern zu den weltweit führenden Unternehmen zählt, die Eröffnung einer Hauptstadtrepräsentanz.
Aus dem verwilderten Gelände am Gleisdreieck soll ein Park werden. Doch es fehlt Geld für eine Brücke - und Kleingärten sind in Gefahr.
Steffen Richter über Pinocchio und das italienische Imageproblem
Der 18-Jährige, der in der Nacht zum Sonntag eine alkoholkranke Frau getötet haben soll, ist in Untersuchungshaft. Entsetzen und Ratlosigkeit dominieren die Reaktionen auf den Gewaltexzess von Hettstedt in Sachsen-Anhalt. Über das Motiv wird gerätselt.
Trotz des Numerus clausus in Berlin bleiben Plätze frei oder werden überbesetzt
Wie Rinderzüchter die Merkmale ausgestorbener Rassen wiederbeleben.
Bleibt der Senat jetzt bei seinem Nein zu mehr Gehalt im öffentlichen Dienst, erhalten Beschäftigte 2010 automatisch zehn Prozent mehr
Jenny Wolf muss sich an ihren Titel erst gewöhnen
Um über die Zukunft Europas zu diskutieren, veranstaltet Microsoft auch in diesem Jahr das "Government Leaders Forum Europe“. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit empfängt den Gründer des Software-Giganten Bill Gates am Nachmittag im Roten Rathaus.
Versprochen – gebrochen. Eltern und Rektoren der Ganztagsgrundschulen hatten der Zusage der rot-roten Koalition vertraut und sich auf finanzielle Erleichterungen beim Mittagessen gefreut.
Schwarzer Hautkrebs – Erstmals ist es Forschern gelungen, Stammzellen des Tumors aufzuspüren und zu zerstören.
Gestern stellten die Oscar-Preisträger Jack Nicholson und Morgan Freeman ihren neuen Film vor
Die Footballteams aus New England und New York spielen um den Superbowl
Maria Riesch gewinnt nach einem Jahr wieder ein Weltcuprennen und hat Chancen auf den Gesamtsieg
Traumberuf Landwirt? Auf dem Erlebnisbauernhof findet am heutigen Dienstag der „Tag der Ausbildung“ statt.
Die folkigste Gitarren-Armee der Welt kommt zurück nach Berlin. 35 Jahre nach Bandgründung und mit der Erfahrung einer Weltkarriere im Rücken stehen Wishbone Ash zum Teil noch in Originalbesetzung auf der Bühne.
Für mehr Demokratie in den Bezirken stimmten die Teilnehmer an unserem Pro & Contra. 69 Prozent der Anrufer sind dafür, dass die Bezirksbürgermeister künftig direkt gewählt werden.
Der milde Winter bringt Berlin viel Regen - und wegen der vergleichsweise hohen Temperaturen blühen bereits die ersten Pflanzen. Für Allergiker ist das nicht so angenehm. Bestimmten Tieren gefällt der Regen dagegen sehr.
Hartmut Moheit sieht beim Handball- Weltmeister einen Niveauverlust
Berlin - Die Panikverkäufe an den Börsen haben bei den deutschen Aktienindizes am Montag zu massiven Kurseinbrüchen geführt. Bis kurz vor Handelsschluss rutschte der Dax um 6,8 Prozent auf 6817 Punkte ab und fiel damit deutlich unter die Marke von 7000 Punkten zurück.
Hamburger Richter entscheiden heute über das Erbe des Verlagsgründers Axel Springer. Es geht darum, ob Friede Springer, Witwe des Verlagsgründers Axel Springer, weiterhin Mehrheitsaktionärin des Medienkonzerns bleiben darf. Ihr Gegner in diesem Rechtsstreit kommt aus der eigenen Verwandtschaft.
Beim Brandenburgtag auf der Grünen Woche zeigten die Bauern aus der Region gestern ihren Einfallsreichtum. Das Land Brandenburg hat auf der Messe einige Neuheiten zu bieten
Der amerikanische Saxophonist Andre Vida spielt jeden Dienstag in Kreuzberg ein eigenwilliges Fortsetzungskonzert. Gemeinsam mit befreundeten Musikern improvisiert er über sein Lieblingsthema "Fish And Green".
Jossi Wieler und Sergio Morabito haben Guiseppe Verdis "Ballo in Maschera“ an die Staatsoper unter den Linden geholt und daraus eine konventionelle "euro trash"-Inszenierung ohne Sinn geschaffen.
Jahr für Jahr zieht es gut 120.000 Neuberliner an die Spree, doch die Orientierung fällt den meisten auch nach einiger Zeit noch schwer. In einem Seminar können Zugezogene jetzt lernen, wie sie in der Großstadt klarkommen.
Schlangen können lange Hungerperioden durchstehen, indem sie ihre Körperfunktionen auf "Standby" schalten. Doch Vorsicht: Auch dann können sie zuschnappen.
Die WestLB muss mit zwei Milliarden Euro gestützt werden - für politische Manöver bleibt kein Spielraum.
Die Grüne Woche will Lust aufs Landleben machen. Dabei heißt es doch immer, Berlin sei auch nur ein Dorf.
Sicherheitsnotstand in Berlin? Die Landesregierung will sechs der bislang 42 Polizeiabschnitte schließen. Kann das gutgehen in der Millionenstadt mit jährlich über 500.000 Straftaten?
Kinoheld, Missionar, Weltenretter: Wie der Scientologe Tom Cruise seine Rollen durcheinanderbringt.
Das Wahlkämpfen hat Joschka Fischer nicht verlernt - sehr zur Freude der hessischen Grünen. Kurz vor der Landtagswahl rührte der frühere Außenminister kräftig die Werbetrommel für seine Partei - und schlug vor allem auf Hessens Regierungschef Roland Koch ein.
Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro (81) hat nach 17 Monaten Krankheit wieder einen politischen Posten angenommen - in der kubanischen Nationalversammlung.
Die kleine Partei des früheren italienischen Justizministers Clemente Mastella verlässt die mit knappster Mehrheit in Rom regierende Mitte-Links-Koalition. Und wieder wird der Ruf nach Neuwahlen laut.
Große Erleichterung in Gaza: Nach internationalen Protesten gegen die Stromabschaltung bei rund 800.000 Palästinensern hat Israel eine einmalige Lieferung von Dieselkraftstoff genehmigt.
Hollywoodstars in Berlin: Die Oscar-Preisträger Jack Nicholson und Morgan Freeman sind zur Deutschlandpremiere ihres Films "Das Beste kommt zum Schluss" erschienen.
Rezessionsängste haben tiefe Erschütterungen an den internationalen Aktienmärkten ausgelöst. Auch die Frankfurter Börse wurde davon erfasst. Von "Panik, Crash und Gemetzel" sprechen die einen, "Ruhe bewahren", mahnen die anderen.
Panikstimmung an den Aktienmärkten Europas und Asiens: Aus Angst vor einer Rezession wurden heute mehr als 66 Milliarden Euro an Börsenwert vernichtet. Ist damit das Ende der Fahnenstange erreicht oder geht der Kurssturz weiter?
Rezessionsängste haben tiefe Erschütterungen an den internationalen Aktienmärkten ausgelöst. Auch die Frankfurter Börse wurde davon erfasst. Von "Panik, Crash und Gemetzel" sprechen die einen, "Ruhe bewahren", mahnen die anderen.