Social Entrepreneurs machen den guten Zweck zu ihrer Geschäftsidee. Ihre Zahl wächst stetig, weil der Bedarf wächst.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.01.2010 – Seite 4
Michael Bloomberg beginnt seine dritte Amtszeit in New York – und gibt sich bescheiden.
Thomas Pfüller, Sportdirektor des Skiverbands, über Ziele für die Winterspiele, Magdalena Neuner als Langläuferin und die Finanzen seines Verbands.
"Das nächste Unheil kommt bestimmt, dann ist alles wieder vergessen". Nach dem Tod von Robert Enke kam alles wieder in ihm hoch. Ein Fußballprofi, der auch an Depressionen litt und seine Karriere beenden musste: Jahrelang hat er geschwiegen. Nun offenbart er sich im Tagesspiegel. Seinen Namen will er nicht öffentlich nennen – aber seine Geschichte erzählen, damit sich im Fußball etwas ändert.
Berlinale, Fashion Week, Fanmeile, Popkomm und viel Konzerte: Die Liste der Stadtleben-Höhepunkte ist 2010 besonders lang. Was uns erwartet.
Sie machen Informationen für Studenten, Wissenschaftler und Firmen leichter zugänglich. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie auf der Karriereleiter weit nach oben kommen
Eisbrecher sollen Flüsse schiffbar halten, vor allem aber Hochwasser verhindern.
Jens Reich bewertet die Zeit zwischen Mauerfall und deutscher Einheit anders als Lothar de Maizière – aber beide waren vor zwanzig Jahren Mitgestalter des Umbruchs in der DDR.
Der Wirtschaftsfonds Deutschland soll zukunftsfähigen Unternehmen durch die Krise helfen. Doch oft werden Firmen gerettet, die schon seit Jahren existenzbedrohende Probleme haben.
Auf dem Fahrkartenschwarzmarkt in der Berliner U-Bahn sind die Preise stabil. Ole und Jana schlagen sich hier als Verkäufer durchs Leben.
Das Jahr 2010 bietet viele Reiseanlässe. Doch die Kunden bleiben verhalten
Die Bundesbeauftragte für die Stasi- Unterlagen, Marianne Birthler kritisierte den Umgang des Regierungschefs mit Stasi-belasteten Linkspolitikern. Sie stößt auf Widerspruch und Zustimmung.
Ein Riad, das traditionelle Wohnhaus Marokkos, gleicht einer wahren Oase in der bunten und lauten Stadt Marrakesch
Neulich in Petra – und davor in Rimini, Bregenz, Hanoi und Flensburg: Hotelzimmer. Früher Morgen.
Zum Tod des Philologen Gero von Wilpert.
Wo nicht zusammenwächst, was zusammengehört: Zwischen Kreuzberg und Mitte gibt es 20 Jahre nach dem Mauerfall viele Grenzen.
Die Mauer soll zum Zaun werden. Mehr Nahverkehr von Ost nach West.
Elvis-Fans feiern den 75. Geburtstag des Stars. In Tupelo gab’s für ihn sein erstes Instrument, in Memphis den Ruhm
ANREISEAb Berlin-Tegel geht es in den Wintermonaten mit Iberia über Madrid. Hin- und Rückflug um die 300 Euro.
Alle haben sie es geschafft: Australien, Südkorea, Finnland, sogar die Niederlande! Nur Kanada nicht.
In den Einkaufstraßen seiner Hauptstädte macht Europa wenig Spaß. Überall sieht es gleich aus.
Es ist eine Fußballtragödie. Der einstige Vizepräsident von Neuruppin Dietmar Lenz hat sich das Leben genommen.
Nach der Pleite beim ersten Wettbewerb für ein Einheitsdenkmal auf dem Berliner Schlossplatz soll es ab Februar einen zweiten Anlauf geben. Zunächst können sich in einem offenen Verfahren Künstler und Architekten bewerben, von denen ein Gremium eine beschränkte Zahl für den eigentlichen Wettbewerb auswählt, so Kulturstaatsminister Bernd Neumann.
Dreieinhalb Flugstunden von Deutschland nach Casablanca machen Marokko eigentlich zu einem gut erreichbaren Reiseland mit vielen Vorzügen: Wunschtraumküsten von Saida am Mittelmeer entlang bis nach La Gouira am Atlantik, abenteuerliche Wüstenregionen und der schneebedeckte Atlasgebirgszug stellen unterschiedlichste Urlaubsinteressen zufrieden.Um sein Haupt auf ein marokkanischen Kopfkissen zu betten, gilt es, bei mehr als 200 Reiseanbietern mit über 800 Hotels im Programm eines der 153 000 Betten für sich zu finden.
Wie der Dirigent Claudio Abbado seine Heimatstadt Mailand mit 90.000 Bäumen beglücken will.
Kälte und Schnee bremsten auch gestern die Bahn. Die S-Bahn reduzierte ihr ohnehin massiv eingeschränktes Angebot weiter, auf der S5 und S7 fielen gestern die Verstärkerzüge aus.
Walter Michel gehörte zum "braven Gesinde", 44 Jahre lang half er einem Schweizer Bauern auf dem Hof. Dann kamen die Maschinen – und Michel, der nicht nicht arbeiten will, ging in eine ungewöhnliche Rente.
E-Mail, Handy, Newsletter: Viele ertrinken in der Datenflut. Das ist ein volkswirtschaftliches Desaster. Wie man dem Kommunikationsterror entkommt.
BRANDENBURGDie Schneemassen führten in Frankfurt (Oder) am Mittwoch zur vorsorglichen Schließung der Brandenburghalle. Das Bundesligaspiel des Frankfurter Handballclubs gegen Göppingen musste in eine andere Halle verlegt werden.
Vom Nutzen und Nachteil der Erinnerung: Dorothea Dieckmanns Roman „Termini“
In letzter Zeit habe ich manchmal den Eindruck, mit meiner kleinen Hörbuchecke ganz am Ende einer langen, geschäftig rasselnden Verwertungskette zu sitzen, und ich frage mich: Was kommt hier hinten bei mir eigentlich an? Dass nach wie vor Produktionen, die es exklusiv nur in Hörbuchform gibt, eine absolute Ausnahme darstellen, wurde an dieser Stelle schon oft genug bemängelt – und ebenso, dass weder eine Fernseh-, noch eine glitzernde Kino-Karriere der Akteure zwangsläufig fürs Hörbuch prädestiniert.
Stets eröffnet Berlins erstes Festival des Kalenderjahres, wenn viele noch an den Kopfschmerzfolgen des Jahreswendbesäufnisses leiden. Bei den Tanztagen in den Sophiensaelen gibt es junge, frische Positionen aus der Berliner und internationalen Tanzszene zu sehen.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder
Das Trio Die Feinsliebchen aus Wiebke Kretzschmar (Alt), Gesine Nowakowski (Sopran) und Ilja Köster (Klavier) widmet sich in Clärchens Ballhaus mit Inbrunst dem Volksliedgut. Ihren Namen haben sie einem kuhländischen Gedicht entnommen, das durch seine Vertonung von Brahms bekannt wurde.
„Integration ist kein Straßenfest“von Özcan Mutlu vom 28. DezemberWie Integration kein Straßenfest ist, wie Herr Mutlu meint, so ist Religionsfreiheit keine Worthülse, die man benutzen kann wie man will.
Zum Interview mit der EKD-Ratsvorsitzenden Margot Kässmann vom 27. DezemberMargot Käßmann sieht in der von der Koalition für 2013 in Aussicht gestellten Betreuungsprämie einen Anreiz für manche Eltern, „Kinder gerade nicht einer Bildungseinrichtung anzuvertrauen.
Herr Schumacher, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?Neujahrsansprachen gehören zu den durchsichtigsten Inszenierungen politischer PR, was die Medienwelt nicht davon abhält, die zur geflissentlichen Vervielfältigung gedichteten Sätze geflissentlich zu vervielfältigen – Tageszeitungen, Fernsehen und Radio dienen der Kanzlerin als treudoofe Trottmasse.
„Die neue Hackordnung“von T. Kleine-Brockhoff vom 27.
„Bahn schränkt ICE-Verkehr ein“vom 24. DezemberMan reibt sich verwundert die Augen.
„Jetzt attackieren Linksextreme auch Schulbusse“ vom 30. DezemberWie lange wollen Senat und Polizei Zündelei und Zerstörungswut der Autonomen noch hinnehmen?
Wie historische Symbole sich wandelnden Deutungen unterliegen: Eine Anthologie über die Erinnerungsorte der DDR
„S-Bahn schränkt Angebot weiter ein“von Klaus Kurpjuweit vom 30. DezemberIm Laufe des Jahres 2010 wird es also wieder einen normalen Fahrplan geben.
Jetzt im ZDF: Die Ferres rettet Meeresriesen vor einem Gaskonzern und Menschen vor dem Absturz.
Thomas von Steinaeckers lustvolle Inszenierung deutscher Klischees
„Am Anfang war der Chip “ von Jost Müller-Neuhof vom 16. DezemberIn Ihrem Artikel zur Verhandlung am Bundesverfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit der Vorratsdatenspeicherung sprechen Sie einen interessanten Aspekt an: Die deutsche Gesetzgebung in dieser Sache ist auf eine „europäische Richtlinie, verabschiedet unter dem Eindruck des Terrors vom 11.
„Unknown Pleasures“: Das Babylon Mitte zeigt bemerkenswerte Independent-Filme aus den USA.
Ein Jahr lang spielte Derrick Walser in Russland, jetzt ist er wieder bei den Eisbären – und glücklich.
Wintersport ist in Kanada Teil der Nationalkultur. Vor allem Eishockey ist allgegenwärtig.