Bernd Matthies über die erfolgreiche und die hilflose Polizei.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.01.2014 – Seite 5
Riesenbabys gibt es immer wieder – manchmal stammen sie von großen Müttern. Wie Jihad: Er wurde im November 2011 in der Charité geboren und wog gut sechs Kilo.
SKEPTISCHE CDUEs liegt nicht nur am abgekühlten Koalitionsklima, dass der Regierungspartner CDU gewisse Bedenken gegen die Bebauung des Tempelhofer Feldes äußert. Der fehlende Schulterschluss mit der SPD hat noch einen anderen Grund: In Tempelhof-Schöneberg hat die Union ein Bündnis mit Grünen und Linken geschmiedet.
Die Deutsche Bank hält am Kulturwandel fest – allen voran Ko-Chef Anshu Jain.
Der allerfeinste Unterschied: Thomas Siebens „Staudamm“ ergründet die Traumata nach einer Kleinstadt-Katastrophe.
Die Grünen haben ihr Spitzenduo für die Europawahl gefunden – doch an der Online-Abstimmung beteiligten sich nur wenige.
Anshu Jain und Jürgen Fitschen müssen aufräumen. Die Deutsche Bank kämpft sechs Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise noch immer mit den Schatten der Vergangenheit.
Nach einem schweren Schädel-Hirn-Trauma wie dem von Michael Schumacher hört das Bangen monatelang nicht auf.
Ohne Zweifel ist Franziska Keller ein Kommunikationstalent. Sie spricht sechs Sprachen, und in ihrem Internetauftritt beantwortet die Grünen-Europaabgeordnete auch Antworten in „leichter Sprache“.
Alba Berlin irrt durch den Luftraum der Ukraine.
Derzeit ist der Altersbaum der deutschen Kulturorchester noch eine ziemlich windschiefe Tanne: Linkerhand, wo die Statistik die männlichen Mitglieder verzeichnet, wachsen die Äste weit in den Himmel hinauf, rechterhand sind die Spitzen dagegen dünn und spirrelig. Rentnerinnen gibt es unter den ehemaligen Mitgliedern der Profiklangkörper kaum – denn bis vor wenigen Jahrzehnten waren die Herren in diesem Berufszweig weitgehend unter sich.
Ron Burgundy ist zurück: „Anchorman“ führt in die total verrückte Welt der Nachrichtensprecher.
Um aus erwachsenen Zellen wieder Stammzellen zu machen, brauchte man bisher Gentechnik. Doch ein Säurebad genügt als Jungbrunnen.
Das Portal „Europeana 1914-1918“ präsentiert sich in Berlin.
Tel Aviv - Der Streit um die Zukunft jüdischer Siedler hat in Israel eine Koalitionskrise ausgelöst. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte von seinem siedlerfreundlichen Wirtschaftsminister Naftali Bennett eine Entschuldigung für kritische Äußerungen.
Philharmonie: „Elektra“ mit Christian Thielemann.
Zu den Dingen, die der moderne Mensch vom Neandertaler geerbt hat, gehört offenbar auch das Risiko für bestimmte Krankheiten. So fanden die Forscher Regionen im Erbgut heute lebender Menschen, die von Neandertalern stammen und deren Träger häufiger an chronischen Krankheiten wie der Darmentzündung Morbus Crohn oder durch das eigene Immunsystem ausgelösten Leberentzündungen leiden.
Sie trägt weiß, er schwarz. Sie hat Humor, er ist immer ernst.
Patchwork in Paris: Asghar Farhadis brillante Familienstudie „Le Passé“.
K-Projekt.
Geschichten in Jurten.
Das Schuljahr der Bürgeruni beginnt am 14. Februar mit einem Planungstreffen um 17 Uhr im Nachbarschaftshaus „Divan“, Nehringstraße 26 in Charlottenburg.
Mercedes-Manager Müller geht in den Ruhestand.
Daniel Büchel koordiniert die Tätigkeit von Freiwilligen beim Unionhilfswerk.
In der Bürgeruni Charlottenburg können Kiezbewohner viel voneinander lernen – und nicht nur dort. In Berlin gibt es immer mehr Initiativen nach britischem Vorbild. Die Teilnehmer bilden sich weiter und knüpfen Kontakte.