zum Hauptinhalt

Berlin: Höchste Sicherheitsstufe: Landung nach der "Clinton-Time"

Ganz pünktlich war er nicht, aber das wäre auch überraschend gewesen. Der amerikanische Präsident ist nämlich bekannt dafür, auf sich warten zu lassen.

Ganz pünktlich war er nicht, aber das wäre auch überraschend gewesen. Der amerikanische Präsident ist nämlich bekannt dafür, auf sich warten zu lassen. Das ist die so genannte "Clinton-Time". Also: Statt 15.40 Uhr, wie angekündigt, landete die "Air Force One" erst um 17 Uhr in Tegel. Gegen 17.05 wurde die Gangway an den Präsidentenjet geschoben, kurze Zeit später kam er heraus - lächelnd wie immer. Dann war Clinton schon wieder unterwegs. Begleitet von einer Eskorte auf der Straße und beobachtet von Hubschraubern aus der Luft wurde er zum Schloß Bellevue gefahren, wo er Bundespräsident Johannes Rau traf.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false