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Medien

Die Reichweite ihrer Talkshow kann Caren Miosga alles andere als begeistern.

Einer Umfrage zufolge schätzen die Fernsehzuschauer Caren Miosga mehr als alle anderen öffentlich-rechtlichen Polittalker. Warum schalten seit dem Start im Januar trotzdem immer weniger ein?

Ein Kommentar von Joachim Huber
Christophe Deloire

Der Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen ist im Alter von nur 53 Jahren gestorben. Die Organisation würdigte ihn als „unermüdlichen Verteidiger der Freiheit“.

Deepfake-Videos für den Wahlkampf. In Indien bereits Realität.

KI kann die Glaubwürdigkeit der Medien beschädigen. „Washington Post“ und „New York Times“ haben darauf reagiert. In Deutschland sind Richtlinien eher die Ausnahme.

Von Stephan Weichert
Jugendredaktion Steglitz-Zehlendorf.

Tagesspiegel-Spezialausgabe aus dem Südwesten: Lesen Sie hier im Überblick, welche Themen den Jugendlichen wichtig waren. Hier können Sie den Newsletter auch bestellen.

Von Boris Buchholz
BSW-Spitzenkandidat Fabio De Masi möchte an der „Wahlarena 2024 Europa“ des WDR teilnehmen.

Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ darf nicht von der „Wahlarena“ zu den Europawahlen ausgeschlossen werden. Damit gab das Oberverwaltungsgericht NRW einem Eilantrag der Partei statt.

Auf 18,94 Euro soll der Beitrag ab 2025 steigen, hat die KEF empfohlen.

In einem dringenden Appell werden die Länderchefs aufgefordert, die Empfehlungen für den höheren Rundfunkbeitrag umzusetzen. Zu den Unterzeichnern gehören auch Mitglieder des RBB-Verwaltungsrats.

Von Kurt Sagatz
Von Münchens Schickeria ließ sich Ruth Maria Kubitschek nie vereinnahmen.

Ruth Maria Kubitschek stand vor einer großen DDR-Karriere, doch dann blieb sie im Westen. Mit „Kir Royal“ und „Monaco Franze“ wurde sie in den 1980ern zum Fernsehstar. Ein Nachruf.

Von Joachim Huber
Muss vor der Studiotür bleiben: Fabio De Masi, Spitzenkandidat von Bündnis Sahra Wagenknecht zur Europawahl.

Die Rundfunkfreiheit gebe dem WDR das Recht, die Teilnehmer der Sendung „nach Ermessen selbst zu bestimmen“, heißt es im Urteil. Das Bündnis kann dagegen Beschwerde einlegen.

Von Joachim Huber
Ein Sender, zwei Länder, zwei Länder, ein Sender - der Rundfunk Berlin-Brandenburg.

Laut Staatsvertrag soll das RBB-Fernsehen täglich jeweils 60 Minuten exklusiv über Berlin und Brandenburg berichten. Diese Forderung umgeht der Sender - mit guten Gründen.

Ein Kommentar von Joachim Huber

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