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Medien: Uwe Vorkötter verteidigt Redakteurspool

Der Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, Uwe Vorkötter, hat sein Modell einer Redaktionsgemeinschaft der DuMont-Zeitungen „Berliner Zeitung“, „Frankfurter Rundschau“, „Kölner Stadt- Anzeiger“ und „Mitteldeutsche Zeitung“ verteidigt. Vorkötter, der das Modell maßgeblich mitentwickelt hat, hält es für alternativlos.

Der Chefredakteur der „Berliner Zeitung“, Uwe Vorkötter, hat sein Modell einer Redaktionsgemeinschaft der DuMont-Zeitungen „Berliner Zeitung“, „Frankfurter Rundschau“, „Kölner Stadt- Anzeiger“ und „Mitteldeutsche Zeitung“ verteidigt. Vorkötter, der das Modell maßgeblich mitentwickelt hat, hält es für alternativlos. „Ich gehöre nicht zu den Optimisten der Branche. Wir werden so bald nicht wieder wachsende Auflagen und mehr Anzeigen haben. Gerade deshalb ist unser Kooperationsmodell so wichtig“, sagte Vorkötter dem Medienmagazin „journalist“. Von April an arbeiten 25 Wirtschafts- und Politikredakteure in Berlin und Frankfurt am Main in einer neu gegründeten GmbH. Bei Mitarbeitern und Gewerkschaften stößt die Stellenauslagerung weiterhin auf große Vorbehalte. ddp/Tsp

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