zum Hauptinhalt
US-Vizepräsidentin Kamala Harris im Garten des Weißen Hauses.

© AFP/MANDEL NGAN

Im Wert von 1656 US-Dollar: US-Vize Kamala Harris bekam Karten für Beyoncé-Konzert gratis

US-Vizepräsidentin Harris liebt die Musik von Megastar Beyoncé. Ihr Finanzbericht listet nun ein ganz besonderes Geschenk auf. Unbekanntere Fans hätten dafür viel Geld auf den Tisch legen müssen.

Ein Konzert von US-Superstar Beyoncé besuchen – das bleibt für viele Fans ein großer, weil zu kostspieliger Traum. US-Vizepräsidentin Kamala Harris und ihr Ehemann Doug Emhoff konnten sich hingegen über eine Einladung freuen, wie der vom Weißen Haus am Mittwoch (Ortszeit) traditionell veröffentlichte Finanzbericht zeigt.

Darin sind Konzertkarten für einen Auftritt der US-Sängerin im Wert von 1655,92 Dollar (rund 1521 Euro) als Geschenk gelistet. Harris (59) gilt als großer Beyoncé-Fan.

Beyoncé bei einem Konzert ihrer „Renaissance World Tour“ in London.

© Getty Images/WireImage for Parkwood/Kevin Mazur

Zwar macht der Bericht keine Angaben zum Datum und der Anzahl der Tickets. Aber Harris und ihr Ehemann besuchten im vergangenen August ein Konzert des Megastars im US-Bundesstaat Maryland. Damals postete Harris ein Foto von sich und ihrem Mann auf Instagram.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.

Harris trägt auf dem Foto eine Glitzerbluse und bedankt sich in ihrem Post für den schönen Abend bei Beyoncé. Vom Sportsender ESPN erhielt Harris außerdem Karten für ein Football-Spiel im Wert von 1890 US-Dollar.

Hochrangige Bundesbeamte wie der US-Präsident und die Vizepräsidentin sind verpflichtet, Zuwendungen wie Geschenke und andere Einnahmen öffentlich zu machen. Präsident Joe Biden listete keine Geschenke auf. Auch sonst wies Bidens Erklärung kaum Unterschiede zu dem Bericht aus dem vergangenen Jahr auf. (dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false