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Ermittlungen gegen AfD-Politiker: Bystron soll mehr als 34.000 Euro von prorussischem Netzwerk erhalten haben
Gegen Petr Bystron wird wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Geldwäsche ermittelt. Nach Tagesspiegel-Recherchen fielen große Ein- und Auszahlungen auf ein Firmenkonto auf.
Im Jakob-Kaiser-Haus, einem Gebäude des Bundestages, bot sich am Donnerstagmorgen ein ungewöhnliches Bild: Polizei und Staatsanwälte durchsuchten das Büro des AfD-Abgeordneten Petr Bystron. Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt gegen ihn „wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit von Mandatsträgern und der Geldwäsche“, wie ein Sprecher der Behörde mitteilte.
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