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Spaziergänger sind auf der dicken Eisdecke des Heiligen See in Potsdam Spaziergänger unterwegs.

© Ralf Hirschberger/dpa

Winter in Brandenburg und Berlin: Spaziergänger und Schlittschuhläufer auf zugefrorenen Seen unterwegs

Spaziergänger und Wintersportler waren am Wochenende auf zugefrorenen Seen in und um Potsdam unterwegs. Aber Vorsicht: Die Temperaturen steigen in den kommenden Tagen leicht.

Potsdam/Berlin - Zugefrorene Seen in Berlin und Brandenburg locken Eishockeyspieler und Schlittschuhläufer aufs Eis. Aber Vorsicht ist gefragt: Die Temperaturen steigen an den kommenden Tagen auf Werte über Null. Voraussagen darüber, ob die Eisdecke auf den Gewässern in den kommenden Tagen dick genug für Spaziergänger bleibt, machte der Deutsche Wetterdienst (DWD) allerdings nicht. Die Feuerwehr gibt die Eisflächen nicht offiziell frei, weil die Dicke des Eises sich schnell ändern kann.

Temperaturen in Brandenburg und Berlin um den Gefrierpunkt

Am Wochenende waren Spaziergänger und Wintersportler auf dem Heiligen See, dem Bornstedter See oder auf dem Schwielowsee in und bei Potsdam unterwegs. In Berlin war etwa die Eisdecke auf dem Weißensee oder auf den Teichen im Schlosspark Charlottenburg dick genug.

Nach Informationen des DWD war es am Montag im Südosten Brandenburgs noch leicht frostig. Von Westen komme Regen, der teilweise in Schnee übergehe. Für die Nacht zu Dienstag werden für Berlin und Brandenburg Temperaturen zwischen minus ein Grad bis plus ein Grad vorhergesagt. In den folgenden Tagen bleiben die Werte nachts nahe am Gefrierpunkt. Tagsüber klettern sie laut DWD über Null, am Dienstag auf etwa ein bis vier Grad. (dpa)

Charlotte Gerling

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