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Wirtschaft: CHECKLISTE

Darauf sollten Sie bei der Auswahl des Nachhilfeinstituts achten:

Qualifiziertes Lehrpersonal:

Ausgebildete Lehrer oder nachweislich qualifizierte Studenten wissen, worauf es beim Lehren ankommt. Das Personal sollte als Nachhilfelehrer geeignet oder geschult sein.

Gruppengröße: Nicht mehr als fünf bis zehn Schüler sollten zusammen in einer Gruppe lernen.

Homogene Gruppen: Die Schüler sollten ähnlich alt sein, derselben Schulart angehören und im selben Fach Defizite haben.

Kurzfristige Verträge: Verträge mit langen Kündigungsfristen sollten nicht unterschrieben werden. Die Verträge sollten monatlich, allenfalls vierteljährlich kündbar sein. Entsprechende Klauseln sollten Sie notfalls selbst in den Vertrag schreiben.

Kontakt mit der Schule: So bekommt der Nachhilfelehrer Informationen über Lernstoff und Lücken des Schülers und kann gezielter auf diese eingehen.

Kostenlose Probestunden: Seriöse Nachhilfeinstitute bieten Probestunden an.

Geeignete Räume: Eine motivierende Lernatmosphäre erfordert helle und saubere Schulräume mit ordentlichen Möbeln und guter Ausstattung.

Korrekte Werbung: Werbefloskeln wie „genehmigte Schule“, „anerkannte Schule“ oder „Förderschule“ verschleiern bei unseriösen Anbietern den kommerziellen Charakter. Vorsicht gilt auch bei Vertretern, die an der Haustür für die Nachhilfeschule werben. mbr

Der Verein „Aktion Bildungsinformation“ hat ein Merkblatt zusammengestellt: www.abi-ev.de

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