Senat beriet in Klausur Stellenpool. Heute Beschluss zur Arbeitszeit
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.01.2003 – Seite 2
EZB-Präsidentschaftskandidat wegen Bilanzbetrugs angeklagt
Regierender beruft Senatoren und entscheidet in Streitfällen
SPD will die Richtlinienkompetenz für Regierenden durchsetzen
US-Präsident stellt heute Einzelheiten seines Konzepts vor
Reichelt verschärft den Kampf der Lebensmittel-Ketten
Dreikönigstreffen der FDP
Die fünftägigen Schlichtungsgespräche im Bremer Park Hotel kosten Arbeitgeber und Gewerkschaften einen sechsstelligen Betrag „im unteren Bereich“. Dazu gehört das Honorar für die beiden Schlichter, das mit den Tarifparteien frei ausgehandelt wurde und um die 50000 Euro betragen dürfte; die genaue Höhe ist aber nicht bekannt.
Die schottische Art, eine Tomatensuppe zuzubereiten? Geht ganz einfach.
Wir bleiben länger jung, gehen aber früher in Rente – der Altersforscher Paul Baltes fordert Konsequenzen
SPD uneins über den Vorschlag höherer Eigenbeteiligung für Patienten / „Gesundheitspass einführen“
Warum Guido Westerwelle jetzt alles richtig macht – und doch nicht begeistern kann
Die rot-rote Zwischenbilanz: Welche Koalitionsversprechen SPD und PDS eingelöst haben – und welche nicht
Minister will Mini-Steuer für Kleinbetriebe / Auch Linke dafür
Die SPD-Spitze trifft sich zur Klausur in Wiesbaden und plant die Zukunft: Das Regieren soll künftig besser klappen
Von Maurice Shahd Das Dosenpfand zeigt ganz offensichtlich schon jetzt die Wirkung, die sich die Umweltpolitiker erhofft haben. Nur wenige Tage nach der Einführung des Pfandes auf Einwegverpackungen müssen die ersten Getränkeabfüller Kurzarbeit anmelden.
Fast eine Stunde Reklame – Zuschauer protestieren gegen langes Warten. Jetzt geben die großen Ketten Cinemaxx und UCI nach
Zuletzt war er ein Meister der Räume, ein Meister des Lichts, und ein Meister der – manchmal in diesen Räumen absichtsvoll wie verloren wirkenden – Figuren: Conrad L. Hall, einer der großen Kameraleute des amerikanischen Films, ist tot.
In Bernardo Bertoluccis „Der letzte Tango in Paris“ (1972) gab er, als alternder Liebhaber, eine seiner schon späten KinoRollen: Aber das dramatische Geschehen gehörte ganz der amour fou zwischen dem lebensmüden Marlon Brando und der blutjungen Maria Schneider. Jahrzehnte zuvor aber prägte der Schauspieler, den eine kantige, fast „amerikanische“ Makellosigkeit auszeichnete, den italienischen Neorealismus: am nachhaltigsten als Vagabund, Verführer, Verführter und schließlich Mörder in Luchino Viscontis „Ossessione“ (1942), dem ersten Film nach James H.
Senat will Arbeitszeit heute festsetzen
Die Berliner Lehrer werden zumindest im Januar aller Voraussicht nach nicht streiken. Ulrich Thöne, Vorsitzender der Bildungsgewerkschaft GEW, sagte nach der Sitzung des Landesvorstands am Montagabend, man werde zunächst „alle anderen Mittel der gewerkschaftlichen Macht“ ausschöpfen.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Was macht ein Staat, der sich gut verkaufen will? Er wirbt.
Zum 50. Geburtstag von Hertha-Manager Dieter Hoeneß ein sehr persönlicher Glückwunsch
Bernd Matthies über Urlaub – und wer ihn verlängern darf Der Trick beim Bundesligafußball besteht darin, dass der Trainer genau auf seine Brasilianer achten muss. Sie sind dribbelfreudig, kreativ und torgefährlich, allerdings nur, wenn sie auch da sind.
Der raelianische Rummel verwirrt die Köpfe. Ein Plädoyer für Liberalität und Realismus in der Bio-Ethik
Stuttgarts Trainer: Wir wären ein gutes Tandem
VOR DEM STREIK
5,54 Millionen Zuschauer haben am Sonntagabend den Spielfilm „Der Soldat James Ryan“ gesehen und dem Sender Pro 7 zu einem überdurchschnittlich hohen Marktanteil (17,1 Prozent) verholfen. Dies könnte aber ein teures Nachspiel für Pro 7 haben.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Für sieben Millionen Mark erhält das Aquarium einen Erweiterungsbau zwischen dem alten Haus und den HiltonKolonnaden. Das Geld wurde vom Zahlenlotto zur Verfügung gestellt.
Was ein Triathlet im Winter macht
Kostenpflichtige Inhalte akzeptiert
Zum Spiel der Eisbären bei den Freezers hat sich der Chef der Anschutz-Gruppe angesagt
Für die Hersteller von hochwertigen Autos wird der Markt im Jahr 2003 eng: Das Institut für Automobilwirtschaft (IFA) an der Fachhochschule Nürtingen sagt einen Verdrängungswettbewerb im so genannten PremiumSegment voraus. Dort würden nur global ausgerichtete Marken mit einem starken und unverwechselbaren Profil überleben.
Verbände halten Mittelstandsförderung der Regierung für „weiße Salbe“ – auch Existenzgründer profitieren kaum
DIE SPD ENTDECKT DEN MITTELSTAND
Schutz der Menschenrechte aber nicht mehr im Mandat vorgesehen
Beim Kirchentag in Berlin wollen Katholiken und Protestanten ein Tabu brechen
Berlin (vis). Bei der angeschlagenen Telefongesellschaft Mobilcom kehrt keine Ruhe ein.
RICHTLINIENKOMPETENZ FÜR BERLINS SENATSCHEF
Janne Ahonen anders lacht
Das konnte ja gar nicht gut gehen. Ein FünfSterne-Hotel!
Niederländische Luftfahrtgesellschaft gibt Gewinnwarnung aus – anderen Gesellschaften droht dasselbe
Das Ziel des Anschlags scheint nicht zufällig ausgewählt zu sein. Die Opfer sind vorwiegend Arbeiter aus dem Ausland, und gerade diejenigen NichtMoslems aus Asien sind jene Unglückseligen, die seit etwa drei Jahren die Palästinenser bei den erniedrigenden Arbeiten innerhalb Israels ersetzt haben.
Wer 29 Stunden im Club war, braucht gute Ratschläge, um wieder fit zu werden. Wir haben nachgefragt bei den Fans des Ostgut, die einen langen Abschied feierten.
Die Kurzformel IPO (englisch: Initial Public Offering) bedeutet „erstmaliges öffentliches Angebot“ und steht für den Börsengang eines Unternehmens, das der Öffentlichkeit zum ersten Mal Anteile zur Zeichnung anbietet. Oft beschaffen sich Firmen über den Verkauf dieser Aktien frisches Kapital für neue, unter Umständen risikoreiche Projekte.
Wasserschäden im Hochhaus am Alex weitgehend beseitigt
CSU lehnt bei Zuwanderung Kompromisse ab