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„PopXport“ heißt die Sendung, die von Berlin aus für alle Welt produziert wird. Sie soll einheimische Musiker bekannt machen

Matthias Kalle hat das Unwort des Jahres 2004 schon gefunden Es ist vorbei, schon jetzt, zum Glück. Kein Warten mehr bis zum Jahresende, kein Abstimmen, kein Abwägen: das Unwort des Jahres 2004 in der Medienrepublik lautet „Qualitätsfernsehen“ – das steht nun, Ende Januar, bereits fest.

Die Flughafengesellschaft weist Vorwürfe zurück, sie locke Gesellschaften mit Subventionen nach Schönefeld

Von Klaus Kurpjuweit

Die Nachricht des Tages ereilte Rudi Völler in der Festung des Deutschen Fußballs. Und: Dem Teamchef der FußballNationalmannschaft war eine gewisse Besorgnis anzumerken.

Die Gesundheitsreform macht Arztbesuche hier zu Lande teuer – Spezialisten im Ausland locken mit Preisvorteilen von bis zu 30 Prozent

Mitarbeiter der Ordnungsämter werden Streife laufen. Pro & Contra: Sollen sie Polizei-Befugnisse bekommen?

Von Sigrid Kneist

Die Berliner Philharmoniker werden bei der diesjährigen Berlinale gleich zweimal vertreten sein: Am 15. Februar begleiten sie live Oliver Herrmanns Verfilmung von Igor Strawinskys „Sacre du Printemps“.

Bundesliga plant Einsatz von ausländischen Schiedsrichtern

Von Frank Hellmann

Wolfram Eilenberger erklärt, warum das deutsche Tennis nicht vorankommt Wir fordern nachhaltig einen Innovationsgipfel! Wir fordern eine bundesweite Elitediskussion ohne ideologische Vorbehalte!

Betrifft: „Ein kleines Detail von 31 Millionen“ vom 22. Januar 2004 Ohne Grund erhebt kaum ein Staatsorgan Anklage, wenn auch nur ein Fünkchen Wahrheit dahintersteckt.

Nach fünf Siegen in Folge kommt den Berliner Eisbären die dreiwöchige Spielpause ungelegen

Von Mathias Klappenbach

Betrifft: Leserbriefe vom 18. Januar 2004 Die Zuschriften der Herren Möhring und Heidbüchel zeigen auf, woran die Gesundheitsreform – wie auch jede andere Reform in Deutschland – zu scheitern droht: An der Unfähigkeit der Betroffenen, ihre Dinge selbstständig und eigenverantwortlich zu regeln.

Betrifft: „Was in ihrer Macht steht“ vom 20. Januar 2004 Angesichts der jüngsten Äußerungen unserer zuständigen Ministerin (Ultimatum für die Ärzteschaft) kann selbst der Geduldigste nur noch mit Empörung reagieren – sofern man sich nicht schon im Stadium des Zynismus/Sarkasmus befindet (viertes Stadium der reaktiven Depression, ausgelöst durch chaotische Gesetzgebung und dem damit verbundenen Druck; erstes Stadium: wohlwollende Aufmerksamkeit; zweites Stadium: Irritation; drittes Stadium: vergeblicher Protest).

Entschlackung, Entflechtung, Eigenverantwortung, Verzicht – das waren plötzlich Kernsätze eines rotgrünen Offenbarungseides. Dass er sich als Reformer mit der Linken und den Gewerkschaften anlegte, ist durchaus bemerkenswert, zeigt aber letztlich an, wie groß der Handlungsbedarf für den Bundeskanzler geworden war.

Bei der Afrika-Meisterschaft in Tunesien geht es um mehr als Tore und Punkte: Fünf Länder kämpfen um die Fußball-WM 2010

Betrifft: „Sarrazin streicht Bezirken Kultur und Bürgerberatung“ vom 19. Januar 2004 Es ist Augenwischerei, wenn unser Finanzsenator in Zusammenhang mit den Kürzungen der bezirklichen Kulturetats in Höhe von 2,5 Mio.