zum Hauptinhalt

Berlin - Im Fall Kurnaz hat offenbar der frühere US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld eine wesentliche Rolle gespielt. Rumsfeld habe 2002 geplant, den in Guantanamo festgehaltenen Bremer Türken nur zu entlassen, wenn die Bundesrepublik Bedingungen erfülle, sagten hochrangige deutsche Sicherheitsexperten dem Tagesspiegel.

Pascal Hens steigert sich und das Niveau der deutschen Mannschaft

Von Hartmut Moheit

Brötchen backen und Kühe besuchen: zu Gast auf dem Erlebnis Bauernhof der Grünen Woche

Von Verena Friederike Hasel

In jungen Jahren war ich ein erbitterter Feind der Winterpause. Sechs Wochen ohne Fußball, stattdessen ständig Vierschanzentournee und Eiskunstlauf im Fernsehen – das war für kontaktgestörte Jugendliche wie mich, die außer Fußball keine anderen relevanten Freizeitangebote zur Verfügung hatten, nur schwer auszuhalten.

Von Philipp Köster

Jaroslav Drobny kommt ohne Vorschusslorbeeren Der Tscheche kam aus Fulham, wo er zwei Jahre auf der Bank saß. Das klingt nicht vielversprechend, aber Peter Skov-Jensen konnte er verdrängen.

Berlin - Die schwache Entwicklung an den Aktienbörsen in den USA hat am Donnerstag auch die Kurse in Deutschland belastet. Trotz überraschend guter Zahlen des Schwergewichts Siemens sank der Deutsche Aktienindex (Dax) um 0,4 Prozent auf rund 6720 Punkte.

Hamburg - Trotz Individualisierung, wachsender Scheidungsrate und Patchworkbeziehungen ist die Bedeutung der Familie für die Deutschen in den letzten zehn Jahren enorm gestiegen. Die Wichtigkeit einer starken Familienbindung betonen heute 78 Prozent der Befragten, fast 10 Prozent mehr als vor zehn Jahren; bei den Jugendlichen sind es sogar 15 Prozent mehr als damals.

Mohamed Zidan war in Bremen kein Star „Wir brauchen Helden!“, rief der Mainzer Präsident Strutz.

Wenn einer Christoph Daum und dem 1. FC Köln helfen könnte, dann ist es Lukas Podolski, der ehemalige Torschützenkönig der Zweiten Liga.

Chance verpasst! Rot-Rot versteht bis heute nicht, wie man profitsaugend die globalen Märkte anzapft.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Hamburg freut sich auf den launigen Frank Rost Das Schleifergesicht steht Thomas Doll nicht. Auch Sascha Kirschstein und Stefan Wächter wollten sich nicht so recht streiten.

Baufirma hinter dem Funkhausdeal will nicht zahlen, sondern fordert noch Geld von der Verwaltung

Von Stefan Jacobs

Einen kleinen Bauch hat er schon. Aber ansonsten bewegt sich Michel Platini, 51, wie einst auf den großen Fußballplätzen: Federnden Schrittes hält er Ausschau nach seinen Mitspielern, mit einem charmanten Lächeln geht er an Gegnern vorbei.

Von Robert Ide

Ervin Skela macht Station bei Energie Cottbus Union Berlin, Aue, Chemnitz, Mannheim, Frankfurt, Bielefeld, Kaiserslautern, Ascoli und jetzt FC Energie Cottbus. Seinen Enkeln wird Ervin Skela von einem bewegtem Fußballleben erzählen können – von Erfolgen eher weniger.

Die CSU hat hohen Unterhaltungswert. Insofern ist es komisch in jeder Hinsicht, wie Horst Seehofer sich übers Intrigenspiel gegen Edmund Stoiber beschwert.

Die Zukunft des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm bleibt trotz eines gestrigen Treffens zwischen den Betreibern und dem neuen Eigentümer des Ku’damm-Karrees ungewiss. Intendant Martin Woelffer sagte, er und sein Vater Jürgen hätten Vertretern der Investmentgesellschaft Fortress den Betrieb gezeigt und anschließend mit diesen ein „sehr offenes Gespräch“ geführt.

Die Deutsche Bahn ohne Mehdorn? Unvorstellbar, glaubt man dem Chef des Bahnaufsichtsrats, Ex-Bundeswirtschaftsminister Werner Müller.

Auch am zweiten Tag des Wintereinbruchs herrschten in Deutschland teilweise chaotische Verhältnisse

Warschau - Bei einer Debatte im Sejm über die polnisch-deutschen Beziehungen hat Polens Außenministerin Anna Fotyga am Donnerstag erklärt, die „Entschädigungsansprüche von Leuten, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Territorium Polens ausgesiedelt wurden“, würden die Beziehungen zwischen beiden Staaten stören. Fotyga bezeichnete die Klage der Preussischen Treuhand gegen Polen vor dem Straßburger Gericht für Menschenrechte als ein „Damoklesschwert, das über Polen hängt und am Schluss runterfällt“.

In Braunschweig, der Stadt der Wissenschaft 2007, gibt es unter anderem die Ausstellung „Zeitphänomene“, im Essener Wissenschaftssommer dreht sich vom 9. bis 15.

Berlin - Deutsche Politiker haben mit Skepsis auf Äußerungen des weißrussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko reagiert, der sich für eine Annäherung seines Landes an die EU ausgesprochen hatte. „Die weißrussische Regierung kann nicht erwarten, mit dem Westen reden zu können, und gleichzeitig die Opposition massiv behindern“, sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla dem Tagesspiegel.

Von Claudia von Salzen

(Geb. 1918)||Die Begrüßung im Alter: Na, Hella, wie geht’s deinen Pflegern?

Von Anne Jelena Schulte

Istanbul - Eröffnet das Entsetzen über den Mord an Hrant Dink die Chance für eine Versöhnung von Türken und Armeniern? Der armenische Vizeaußenminister Arman Kirakosian wartete nach einem Beileidsbesuch bei Dinks Familie in Istanbul mit einem überraschenden Angebot auf.

Von Susanne Güsten