Seit fünf Generationen arbeitet Familie Wollenschlaeger als Schausteller.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.01.2009 – Seite 5
Eigentlich erlauben die sogenannten Maastricht-Kriterien Euro-Mitgliedsländern nur eine jährliche Neuverschuldung von bis zu drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Schon dieses Jahr könnte Deutschland mit der Einhaltung Schwierigkeiten bekommen.
Linz will akustische Vorzeigemetropole werden. Dabei gibt es auch schon Aktionen, in denen es darum geht, die allumfassenden Beschallung souverän zu umgehen.
Das Unternehmen Eckert & Ziegler aus Berlin-Buch will einen Konkurrenten übernehmen. Um wen es sich dabei handelt, hat es noch nicht bekannt gegeben. Der Vorstand beschloss jetzt eine Kapitalerhöhung.
Der Berliner Verlag geht von der britischen Mecom-Gruppe in die Hände des Kölner Verlags M. DuMont Schauberg über. Neuer alter Chefredakteur der "Berliner Zeitung" wird Uwe Vorkötter.
Hat sich etwas geändert in Berlin seit Rütli? Der neue Brandbrief der Schulleiter aus Mitte lässt Zweifel. Wer nicht zu massiven Investitionen in die Schulen bereit ist, wird alleine mit neuen Konzepten nicht viel ändern.
Die deutschen Aktienindizes sind am Montag mit Verlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex Dax stieg zwar zunächst im Verlauf des Montags.
François Bégaudeau über sein Leben als Lehrer und den Film "Die Klasse".
Das aus Baltimore stammende Quartett Animal Collective hat ein neues Album herausgebracht. Es heißt „Merriweather Post Pavilion" und wird bereits euphorisch bejubelt.
Im Frühsommer waren The Duke Spirit auf einer kurzen Clubtour. Damals allerdings hatte ihr neues Album „Neptune“ noch nicht die Reifezeit, die das Werk brauchte, um von Journaille und Publikum als ein großes erkannt zu werden.
Vom Besuch der Homepage des Bauchredners Sascha Grammel muss an dieser Stelle dringend abgeraten werden. Denn sie ist mit einem so nervigen Permanentgelaber unterlegt, dass man es nicht lange aushält.
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann
Hinrich Lühmann, bis 2008 Schulleiter des Humboldt-Gymnasiums in Tegel, war an der Einführung der sogenannten Schnellläuferklassen beteiligt, die in elf Jahren zum Abitur führen.
Manche Eltern stellen sich die Frage schon, bevor ihr Kind eingeschult wird, andere erst im Laufe der ersten Schuljahre: Ist ein Wechsel auf die Oberschule nach der vierten oder erst nach der sechsten Klasse besser? Mitunter sind Eltern unzufrieden mit der Grundschule, weil ihr Kind unterfordert scheint.
Fragen zum Thema Oberschule? Rufen Sie am Freitag, 16. Januar beim Tagesspiegel an.
DIE REGELGenerell wechseln in Berlin die Schüler nach der sechsten Klasse auf eine weiterführende Schule – seit 1951. In den anderen Bundesländern – außer Brandenburg – findet dieser Wechsel nach der vierten Klasse statt.
Zum Tod des Kritikers Konrad Heidkamp.
Jack Bauer (Kiefer Sutherland) in der Post-Bush-Welt: Die neue Staffel der US-Serie „24“ zeigt den Helden als heikles Vorbild.
Wie der Bundespräsident beim Neujahrsempfang gute Wünsche ohne Verwicklungen entgegennimmt.
Es ist eine klangvolle Tradition: das Neujahrskonzert der Bayerischen Landesvertretung in Berlin.
Es gibt derzeit viele gute Filme, das zeigt die Verleihung der Golden Globes – Kate Winslet bekam gleich zwei davon
Josef Löscher, Chef von Siemens, verdiente im vergangenen Jahr knapp zehn Millionen Euro. Er könnte damit sogar Josef Ackermann überholt haben. Siemens hatte das Geschäftsjahr 2008 im September beendet – bevor die Finanzkrise eskalierte.
Martin Hellers ehrgeiziges Programm für das Kulturhauptstadt-Jahr.
Israels Armee im Gazastreifen zunehmend im Bodenkampf / Steinmeier: Waffenruhe rückt näher
Er war ein Getriebener, kein Treiber. Im Prinzip gutmütig, nie verletzend oder aggressiv.
Für den Nahostkonflikt gibt es nur eine politische Lösung
Eisschnellläuferin Claudia Pechstein erklärt, warum der EM-Titel von Heerenveen eine Genugtuung ist.
In Großbritannien will die Regierung Unternehmen fördern, die Arbeitslose einstellt. Pro neuem Mitarbeiter soll die Firma 2500 Pfund bekommen - ursprünglich ein Vorschlag der Tories. Für Hochschulabgänger mit schlechten Jobaussichten soll es subventionierte Praktikantenstellen geben.
Auf Spitzel in der NPD möchte Bayerns Innenminister nicht verzichten – auch wenn Regierungschef Seehofer erst mal anders redet
Am Start. Die Initiatoren des nächsten Volksbegehrens machen sich zum Start bereit: Ab 26.
Der Vorstand der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Berlin, gegen den immer noch ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue läuft, muss sich am Dienstag auf einer außerordentlichen Vertreterversammlung wegen weiterer Unregelmäßigkeiten verantworten.
Der Prozess gegen den Rechtsextremisten Horst Mahler in München beginnt mit einem Eklat: Mahler äußert vor Gericht so lange rechtsextremistische Äußerungen, bis der Richter die Sitzung unterbrechen lässt.
Etliche ehemalige Heimkinder, die nach dem Krieg bis in die siebziger Jahre hinein missbraucht und misshandelt wurden, fordern Entschädigung. Ob sie diese bekommen, darüber gibt es Streit mit dem Bundesfamilienministerium.
Der Einsatz von Michael Kraus bei der Handball-WM ist gefährdet. Der Kapitän leidet an den Folgen einer Wadenverletzung. Trotzdem wird er, wie geplant, am Mittwoch nach Kroatien fliegen.
Don Jackson und sein Statistik-Tick, der Trainer der Eisbären Berlin spielt schon mal im Geiste Play-offs. Auf dem Eis geht es am Dienstag gegen Iserlohn.
Der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine ist beigelegt. Vorerst. Europa will daraus lernen und unabhängiger vom russischen Energiekonzern Gasprom werden. Kann das gelingen?
Schluss mit der lästigen Kleingeldsuche: 11.000 Berliner bezahlen beim Parken mit ihrem Handy. Jetzt soll der Service billiger und einfacher werden.
Kevin Prince Boateng, 21, ist zurück in der Bundesliga und wird bescheiden: Der ehemalige Fußballer von Hertha BSC kommt gut an bei Borussia Dortmund. Sein neuer Trainer sagt: "Die Fußballkultur wird nicht leiden, wenn er auf dem Platz steht.“
Beim Versuch, aus der DDR zu fliehen, stirbt ein 24-jähriger Student
Prostituierte sollten nach Ansicht des Bürgermeisters von Tempelhof- Schöneberg, Ekkehard Band (SPD), tagsüber nicht vor Kitas, Schulen, Spielplätzen, Kirchen, Krankenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen stehen dürfen.
Berlin - Der Kauf von Fahrkarten in den Bahnhofs-Reisezentren soll komfortabler werden – aber nicht in der nach Angaben der Bahn modernsten Station weltweit: dem Hauptbahnhof. Während man im Bahnhof Zoo, wo keine Fernzüge mehr halten, sowie im Ostbahnhof Sitze für wartende Kunden aufstellen und ein „Aufrufsystem“ installieren will, wird es diesen Service im Hauptbahnhof und im neuen Bahnhof Südkreuz sowie in Spandau nicht geben.
Der „Berliner Aktionsplan gegen Homophobie“ der Grünen-Fraktion ist am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses diskutiert worden.
Klaus Kurpjuweit wundert sich, dass dem Hauptbahnhof etwas fehlt
Berlins CDU würde, wenn sie an der Regierung wäre, die starren Grenzen zwischen den unterschiedlichen Schulformen auflockern. Am dreigliedrigen System soll aber nicht gerüttelt werden.
Am späten Freitagabend ging gar nichts mehr.„Server too busy“ hieß es für viele Computernutzer, als sie die kostenlose Testversion von Microsofts neuem BetriebssystemWindows 7 herunterladen wollten.
Essener wollen Marktführer Essent übernehmen
Der Stromkonzern RWE will den holländischen Versorger Essent übernehmen. Kosten des geplanten Geschäfts: 9,3 Milliarden Euro. RWE ist bereits jetzt in den Niederlanden aktiv.
Auf Spitzel in der NPD möchte Bayerns Innenminister nicht verzichten – auch wenn Regierungschef Seehofer erst mal anders redet.