zum Hauptinhalt

Werder (Havel) - Die Zahl der Kinder, die in Werder in der Tagespflege betreut werden, wächst Jahr für Jahr. Waren es im Jahr 2001 insgesamt 17 und im Jahr 2006 insgesamt 83 Kinder, so sind in der Tagespflege inzwischen 133 Plätze belegt.

Einem 32-jährigen Mann ist bei der Explosion eines sogenannten Polenböllers die linke Hand abgerissen worden. Der Mann hatte am Nachmittag des Silvestertages in Bernau (Landkreis Barnim) mit dem illegal nach Deutschland eingeführten Böller hantiert, als dieser in die Luft ging, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte.

Und das wird das Jahr, in dem die SPD zumindest eine Vorentscheidung treffen muss über den Kanzlerkandidaten. Ja, ja, das werden jetzt alle abstreiten, natürlich, vor allem die, die es zuvörderst betrifft, nämlich die, die infrage kommen.

Zwei Prozent. Deutlicher als dieser Umfragewert zum Jahreswechsel könnte das Urteil der Wähler über den Zustand der Regierungspartei FDP nicht sein.

Gut, backen kann sich die S-Bahn ihre Fahrer nicht. Fahrgäste müssen noch eine Weile damit leben, dass Fahrten ausfallen, weil Personal fehlt.

Also sprach Sigmar Gabriel: „Es wäre verheerend und nahe an einer echten Staatskrise, wenn innerhalb von zwei Jahren zum zweiten Mal ein Bundespräsident zurückträte.“ Ja, wäre es dann nicht besser gewesen, schon den ersten Rücktritt eines Bundespräsidenten zu vermeiden, nämlich den des gerade in der Finanzkrise höchst sachkundigen Horst Köhlers?

Von Robert Leicht

Warum machten sich diese drei Männer auf den gefährlichen und weiten Weg? Was war die Botschaft der Heiligen Drei Könige?

Augenzwinkernder Abschied von 2011. Es dirigiert Antonello Manacorda.

„Das gleiche Procedere wie jedes Jahr, nur diesmal mit Musik!“: Dinner for One and Orchestra im Nikolaisaal

Das TV-Filmjahr beginnt bei ARD und ZDF mit missglückten Fernreisen nach St. Petersburg und Südafrika.

Von Thomas Gehringer

Die Ukraine bereitet sich mit viel Enthusiasmus auf die Fußball-EM vor und greift beim Kampf um ein gutes Image auch auf unorthodoxe Methoden zurück.

Stars in der Manege. Clown und Musiker beim Silvesterkonzert von DSO und Zirkus Roncalli im Tempodrom.

Profanes und Profundes, und am Ende wird auf gutes Wetter angestoßen: Die klassischen Jahresausklänge mit Berliner Symphonikern, Staatskapelle, Deutschem Symphonie-Orchester und Konzerthausorchester.

Von
  • Frederik Hanssen
  • Sybill Mahlke
  • Udo Badelt
  • Tomasz Kurianowicz

LüülLutz „Lüül“ Ulbrich gründete die 17 Hippies und schrieb aber auch viele eigene Songs. Die spielt er heute bei „Commusication“.

Kolumnist George Turner.

Für die Ausbildung als Hebamme, Krankenpfleger oder Krankenschwester sollen die Zulassungsvoraussetzungen europaweit von zehn auf zwölf Jahre Schulausbildung angehoben werden. Das sei nötig, da die Anforderungen an das Pflegepersonal gestiegen seien.

End Of A YearEnd of A Year ist der Name eines Kollektivs, das sich in einer Größenordnung von zehn bis zwanzig Musikern bewegt. Im Mittelpunkt steht der schaffensfrohe Loser Patrick, der sein musikalisches Glück zwischen Screamo, Dub, Indie und Punk findet.

Wir Genussarbeiter: Svenja Flaßpöhler schreibt über Freiheit und Zwang in der Leistungsgesellschaft.

Von Gerrit Bartels

Geschmack der Wüste: Der Journalist Sebastian Christ berichtet davon, was der Krieg in Afghanistan mit den Menschen macht: den Soldaten in den Feldlagern - und mit den Deutschen hier.

Von Michael Schmidt

Spaniens Fußballkunst ist so perfekt, dass Gegner verzweifelt und erfolglos nach Gegenmitteln suchen.

Von Mathias Klappenbach

Frühgeborene müssen oft monatelang intensiv in der Klinik betreut werden. Der Kontakt zu den Eltern ist dabei nur unregelmäßig Das Forschungsprojekt „Mybabywatch“ an der Charité untersucht, ob Internet und Webcam die Bindung stärken können.

Von Adelheid Müller-Lissner
Der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor. Der enorme Fortschritt in Wissenschaft, Gesellschaft und Technologie macht Hoffnung für die Zukunft.

Kampf um Rohstoffe, Atomkrieg und Klimakatastrophe - an Untergangsszenarien besteht wahrlich kein Mangel. Die ewige Schwarzmalerei verstellt den Blick auf das Offensichtliche: Der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor.

Von Hartmut Wewetzer