Spanien geht es besser – doch über den Berg ist das Land noch lange nicht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.01.2014 – Seite 5
Mehr sichtbare Polizei auf der Straße muss grundsätzlich kein schlechter Weg sein. Doch er darf nicht isoliert beschritten werden.
Uljana Wolf vagabundiert zwischen den Sprachen.
NameKarin Vitzthum, 44 Beruf Therapieleiterin bei Vivantes Alltag Neues Jahr, gute Vorsätze. Der Klassiker ist natürlich: mit dem Rauchen aufhören.
Der Europawahlkampf lässt schon grüßen. Anders ist die Äußerung des griechischen Außenministers Evangelos Venizelos jedenfalls nicht zu verstehen, der deutschen Bürgern und Politikern eine gewisse Hartherzigkeit bei der Formulierung der Euro-Krisenpolitik attestiert.
Immer mehr amerikanische Staaten lockern ihre Marihuana-Regeln: Jetzt zieht auch New York nach. Gouverneur Andrew Cuomo will die Droge ab sofort für den medizinischen Gebrauch freigeben, allerdings nur für Patienten mit Krebs und anderen schweren Krankheiten.
US-Außenminister John Kerry hat erstmals angedeutet, dass der Iran auch ohne formelle Teilnahme eine bedeutende Rolle bei den im Januar geplanten Syrien-Friedensgesprächen spielen könnte. Bislang hatten die USA und Teile der syrischen Opposition eine Beteiligung des Irans, der neben Russland der letzte Verbündete des syrischen Präsidenten Baschar al Assad ist, an der Konferenz in Genf abgelehnt.
Neu-Delhi - Premierministerin Sheikh Hasina und ihre Awami-Liga standen schon als Sieger fest, da hatten die Wahllokale noch nicht geöffnet. Die Wahlen am Sonntag in Bangladesch gerieten zu einer Farce, allerdings zu einer blutigen.
Wie kommt man von Drogen los?
Klangfarbenmeisterschaft: das Neujahrskonzert von Weltblech im Kammermusiksaal.
Purcells „Dido und Aeneas“ im Radialsystem.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Psycho.
Jahrzehntelang lehrte er, was tragbar ist. Nun schließt Albert Eickhoff sein berühmtes Geschäft in Düsseldorf. Seine Kunden sind mündig geworden. Dank des Internets ist Mode heute überall. Doch sie zu finden ist nur das eine, sie zu verstehen etwas anderes.
So was erwartet keiner in diesem Teil der Pestalozzistraße: ein klitzekleines Schaufester, eine weiß gerahmte Tür, und hinter beiden die üppigste Dekoration. Ansteckblumen mit Federn und Perlen, mit Vintagestoff bezogene Büchlein, vorwitzige Fascinators und Hütchen, vor allem aber kleine Taschen, wie man sie von süßen Illustrationen der Fünfziger kennt.
Selbst gegen die Schwenninger Wild Wings verlieren die Eisbären – Pfiffe gegen Trainer Jeff Tomlinson.
Verteidigungsministerium prüft Korruptionsvorwürfe gegen Expolitiker und deutsche Konzerne.
Ich bin in Bonn aufgewachsen und fing als Schüler an zu „muggen“. So nannte man es damals, wenn man Musik machte und dafür Geld bekam.
Ein Unternehmen wehrt sich gegen die Pflicht, im Notfall das Stromnetz stabil zu halten.