Der Wechsel des niederländischen Fußball-Profis Ouasim Bouy von Juventus Turin zum Hamburger SV ist endgültig perfekt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 19.01.2014 – Seite 3
Eine Nummernrevue, die mit großer Geste daherkommt, aber kaum Fleisch auf den Knochen hat: Der Sammelband „The Graphic Canon“ macht künstlerisch im Vergleich zu dem Platz, den er im Regal beansprucht, eher eine schmale Figur.
Beim dritten Versuch hat es geklappt. Jan Frodeno hat seinen ersten Halbironman gewonnen. In Neuseeland ließ der Weltklasse-Triathlet der Konkurrenz letztlich keine Chance.
Die Achterbahnfahrt der Dallas Mavericks in der NBA geht weiter. Einen Tag nach dem knappen 110:107-Sieg in Phoenix kassierten die Mavs am Samstag (Ortszeit) einen klare 111:127-Heimniederlage gegen die Portland Trail Blazers.
Eine Woche vor dem Rückrundenstart hat der FC Bayern im Testspiel in Salzburg einen Warnschuss hinnehmen müssen. 0:3 hieß es beim Spitzenreiter in Österreich. Gute Lehren könne man aus dem Spiel ziehen, sagte Pep Guardiola an seinem Geburtstag.
288 000 landwirtschaftliche Betriebe gibt es noch in Deutschland. Doch der Nachwuchs ist rar – trotz guter Karriereperspektiven. Ein Bauer berichtet.
Gott, ist das kleine „e“ hübsch. Wie ein üppiges, umgekipptes Oval sieht es aus.
Die Deutsche Bahn (DB) hat es endlich geschafft: Eine seit Jahren bestehende Preisfalle im Auskunfts- und Buchungssystem ist beseitigt. Wer mit dem Regionalzug eine Tagestour in ein benachbartes Bundesland unternehmen will, wird nun nicht mehr zum Kauf unnötig teurer Fahrkarten verleitet.
Seit dem 1. Januar müssen auch Auslandsmitarbeiter der GIZ Lohnsteuer zahlen / Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Management.
Das ist eine prima Beilage für kräftige Gerichte – Sauerbraten, Wildschwein, Hasenpfeffer, Lamm. Die Vegetarier kriegen einfach Salat dazu.
Die Philharmoniker und Mehta spielen Bruckner.
Plötzlich sind die Biathleten wieder da. Nachdem es in dieser Saison schon so schien, als hätten die deutschen Frauen und Männer das Schießen und Rennen im Schnee verlernt, bewiesen Andrea Henkel und Simon Schempp mit ihren Weltcup-Siegen in Antholz das Gegenteil.
Zwei urdeutsche Institutionen erheben vor Gericht die Fäuste, da darf die Nation nicht beiseitestehen. In der einen Ecke der Herausforderer, die Alfred Ritter GmbH & Co.
Es gibt da etwas, das ich mit Til Schweiger gemeinsam habe.
Analysten raten zu Gewinnmitnahmen.
Kennen Sie das? Sie sitzen im Restaurant und bestellen noch einen Espresso nach dem Essen.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Die Überraschung war perfekt pariert. Bei einer Soirée zu Ehren des Lyrikers, Verlegers und Schriftstellers Michael Krüger im Schloss Bellevue gab Bundespräsident Joachim Gauck bekannt, dass dieser auch noch das Bundesverdienstkreuz 1.
Biathlon: Henkel und Schempp siegen.
Zusammengestellt zum Start des Martin-Scorsese-Films von Christoph Dorner.
Rodler Loch feiert dritten Weltcup-Gesamtsieg.
GRENZBALLONS99 Luftballons hatte Nena 1983 besungen, da war der Kalte Krieg noch ziemlich frostig. 31 Jahre später wäre eigentlich ein Update ihres Hits fällig: Rund 10 000 weiß leuchtende, heliumgefüllte Ballons sollen vom 7.
Ein Blitz hat der Christusstatue in Rio de Janeiro einen Finger „gebrochen“. Bei einem heftigen Unwetter am Donnerstag verlor die berühmte Figur ein Stück Speckstein an der rechten Hand, wie brasilianische Medien berichten.
Kann ein Beschäftigter den Urlaub, den er im vergangenen Jahr nicht genommen hat, im neuen Jahr nehmen? Oder verfallen die freien Tage?
Eine Ausbildung ist der Einstieg in den Beruf. Wer weiter kommen will, dem steht ein Studium offen
Bundesprogramm Ökologischer Landbauund andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN): Informationen zur Beratungsförderung findet man unter www.bundesprogramm.
Zu Hamburg – Gefahrengebiete Darf ich Sie als langjähriger Leser auf einige Punkte hinweisen. Ein „Gefahrengebiet“ wird in Hamburg nicht durch den Polizeipräsidenten – also durch mich – angeordnet.
Rezension zu Klaus Schroeder „Der SED-Staat“ vom 8. Januar Die ehemalige DDR-Schriftstellerin Monika Maron hat gesagt: Es mag frivol klingen, aber mehr als unter der Stasi habe ich unter Klempnern, Kellnern und Taxifahrern gelitten.
„Chronik eines Niedergangs“ vom 12. Januar Vielen Dank für die überzeugende Analyse des Niedergangs der deutschen Handballer.
„Die europäische Fehlspekulation“ vom 12. Januar Vielen Dank für diesen Kommentar von Harald Schumann, der eigentlich jedem Klarheit darüber verschaffen müsste, warum Europa, so wie es zur Zeit von Merkel und Co verwaltet wird, niemals gerecht und sozial für die breite Bevölkerung werden kann.
„Trau keinem unter sechzig“ vom 3. Januar Mit echter Freude habe ich den Bericht gelesen, in welchem ausnahmsweise für uns Alte eine Lanze gebrochen wurde.
„Kollhoff plant beim Alex um“ v. 4.
„Ins Offne: Was Hitzlsperger lehrt“ vom 10. Januar Ein Hitzlsperger macht noch keinen Frühling, ein Westerwelle und ein Wowereit auch nicht, ebenso wenig eine Hendricks oder eine Jones .
Auch wenn Tunesien dem jüngsten Anschein nach politisch auf gutem Weg ist, bleibt das Land nicht frei von Unwägbarkeiten. Auch für Touristen.
Wer viel Krach um die Ohren hat, sollte sich schützen. Was ein Arbeitsmediziner empfiehlt.
Medienanwalt Christian Schertz resümiert die Medienwoche
BMW, Audi und Mercedes investieren in neue Werke. Experten sehen zwar gute Chancen für die Premiumhersteller – für die meisten Brasilianer bleiben die Modelle aber weiterhin unerschwinglich.
„Man trifft sich immer zweimal, diesmal treffe ich mich selbst zweimal.“ Hartmut Mehdorn, Chef des Flughafens BER, am Donnerstag beim Neujahrsempfang des Bremer Flughafens zur Klage wegen der Schäden durch die geplatzte Eröffnung des Hauptstadtflughafens, die er als Air- Berlin-Chef selbst angestrengt hatte.
Hamburg - Bei Polizeikontrollen müssen Autofahrer seit einiger Zeit bisweilen mit neuen Eindrücken zurechtkommen: Erst „blitzt“ es ihnen rot aus dem Rückspiegel entgegen, dann ertönt unter Umständen ein jaulendes, lautes Sirenengeräusch. „Flasher“ und „Yelper“ heißen die zwei neuen Hilfsmittel, mit denen Beamte einen vor ihnen fahrenden Bürger eindeutiger als bisher zum Anhalten auffordern können.
Menschen können in ihre Häuser zurückkehren. Aber noch kämpfen 550 Einsatzkräfte gegen Buschbrände.
Ein Zwischenruf zu den Schulen vom 5. Januar Frau Weidenfeld hätte ebenfalls einen Zwischenruf, besser aber noch einen Ordnungsruf verdient, nämlich: „Bitte sachlich bleiben!
Wolfsburg will mit de Bruyne an die Spitze.
Mehr und mehr Führungskräfte wollen aus erster Hand erfahren, wie ihre Mitarbeiter ticken. Doch zu viel Nähe der Chefs kann auch riskant sein.
Den Chef haben sie in der Szene „Whiskykanzler“ getauft. Werner Hertwig hat schließlich Pionierarbeit geleistet.
Stefan Panhans.
INDUSTRIELLER.
Nach einer Fortbildung zum Handelsfachwirt kann man zum Leiter aufsteigen.
Witzig und mutig: Daniela Löffner inszeniert „Alltag & Ekstase“ in den Kammerspielen des DT.