Eine Telefonberatung ermuntert chronisch Kranke zu einem gesünderen Lebensstil. Die regelmäßigen Gespräche helfen, nötige Umstellungen im Alltag durchzuhalten.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.01.2014 – Seite 5
Wie ein Vater die Stadt erleben kann: Der Sohn spielt liebend gerne am Laptop Minecraft, baut ganze Städte in 3D. Das war doch früher gar nicht so anders, nur eben mit Spielzeughäusern im Maßstab H0.
Menschen mit Essstörungen sind vielen Vorurteilen ausgesetzt. Vor allem Dicken wirft man Trägheit und Disziplinlosigkeit vor. Dagegen kämpft der Verein Dick & Dünn seit 30 Jahren an – und bietet Hilfe. Zum Gründungsjubiläum veranstaltet er eine Tagung.
Der Staat unterstützt Geringverdiener finanziell, wenn sie vor Gericht gehen. Künftig müssen sie allerdings mehr Geld wieder zurückzahlen.
Hubertus Primus über den Streit der Stiftung Warentest mit Ritter Sport, das Vertrauen der Verbraucher und die Zusammenarbeit mit dem ADAC.
Der 1. FC Nürnberg hat endlich seinen ersten Saisonsieg gefeiert. Da hat die mentale Taktik vom Trainer Gertjan Verbeek gut funktioniert. Trotzdem befürchtet unser Kolumnist, dass dieser Aberglaube unter Trainern zum Trend wird.
ADAC-Präsident Meyer will keine „Sperenzchen“ mehr, einen Rücktritt lehnt er ab – doch neue Vorfälle erhöhen den Druck auf den Autoclub.
NameMarkus Küntscher, 43 Beruf Leiter des Rekonstruktiven Brustzentrums an der evangelischen Elisabeth Klinik Alltag „Die Brust ist natürlich immens wichtig, um sich überhaupt als Frau zu fühlen. Sie zu verlieren bedeutet extremes Leid“, sagt Markus Küntscher.
Fahrgäste meditierten vom Südstern bis Spandau. Drumherum fiel es im Wagen fast niemandem auf.
Marco Huck, 29, bleibt WBO-Weltmeister. Der Cruisergewichtler hatte seinen in Deutschland geborenen Herausforderer Firat Arslan, 43, vor 11 000 Zuschauern in der Stuttgarter Schleyer-Halle in der sechsten Runde zweimal zu Boden geschickt und durch Technischen K.
Kombinierer Eric Frenzel siegt zum siebten Mal.
Ich habe als Kind meine Ferien bei meinen Großeltern in einem Dorf in Rumänien verbracht. Als Rumänien noch ein kommunistisches Land war, hat mein Großvater dort auf einer Kolchose – also einem landwirtschaftlichen Betrieb – gearbeitet.
Werder Bremen – Braunschweig 0:0.