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Das Gebiet rund um den Bertiniweg ist seit 2009 über die damals neu gebaute Fritz-von-der-Lancken-Straße erreichbar. Zugleich schloss die Stadt damals die Bertinistraße im Übergang zum Bertiniweg mit Pollern – um zu vermeiden, dass durch das Gebiet dauerhaft Schleichverkehr von staugeplagten Autofahrern verläuft.

Von Christine Fratzke

Der erste Vortrag im Barberini am 30. Januar dreht sich um Monets Seerosen: Es spricht der New Yorker Kunsthistoriker James Rubin in englischer Sprache.

Von Jana Haase

Keine Lösung für Moschee in SichtDie Suche nach einem Standort für ein Gemeindezentrum des Vereins der Muslime in Potsdam geht weiter. Bisher habe sich leider nichts ergeben, sagte Imam Kamal Abdallah den PNN am Montag auf Anfrage.

Von Henri Kramer

Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) hat am Montag drei Professoren und Professorinnen, die künftig an der Universität Potsdam und der Filmuniversität Babelsberg tätig sein werden, ihre Ernennungsurkunden übergeben. Matthias Asche besetzt eine Professur für Allgemeine Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam.

Von Jan Kixmüller

Neues Geld sorgt für neue Begehrlichkeiten. Daher werden die massiv gestiegenen Steuereinnahmen für die Stadt, immerhin ein Plus von mehr als zwölf Prozent, auch Schwung in die laufenden Verhandlungen der Stadtpolitik zum aktuellen Haushalt bringen – zumal etwa die millionenschweren Forderungen der Linken nach einem kostenlosen Schulessen für bedürftige Kinder oder nach besserer Kitabetreuung auch in ein Wahljahr fallen, in dem Bürger genauer als sonst beobachten werden, wie die Parteien auch auf kommunaler Ebene agieren.

Von Henri Kramer

Babelsberg - Nach einem Überfall auf ein Café in der Karl-Liebknecht-Straße sucht die Polizei nach zwei unbekannten Männern. Das maskierte Duo habe am Sonntagabend nach 23.

Von Christine Fratzke

Seltsam, dass alle das so komisch finden! Da hat die „Märkische Oderzeitung“ – immerhin die größte deutschsprachige Zeitung zwischen Berlin und Wladiwostok – den bekannten Liedermacher Rainald Grebe gefragt, ob er wirklich Uckermärker sei.

Berlin - Einige als Kontrolleure bei der S-Bahn eingesetzte Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens Wisag haben laut Bundespolizei vor allem Touristen bei Fahrscheinkontrollen abgezockt. Erste Ermittlungen hätten ergeben, dass die Kontrolleure bei Fahrgästen ohne gültigen Fahrschein das „erhöhte Beförderungsentgelt“ von 60 Euro gefordert, dafür aber keine Quittung ausgestellt haben.

Eine alte Frau wird im Prenzlauer Berg seit 17 Jahren vermisst. Die Polizei hat jenen Mann in Verdacht, der einen Rentner getötet und zerstückelt haben soll

Von
  • Ann-Kathrin Hipp
  • Felix Hackenbruch
Der Tower funktioniert immerhin. Zurzeit eignet sich der BER nur als Fotomotiv. 

Parlamentarier in Berlin und Brandenburg sind empört wegen der erneuten Verspätung. Die Kritik an Aufsichtsratschef Michael Müller wächst. Angeblich reicht das Geld, obwohl jeder Tag eine Million Euro kostet. Und die Bundesregierung ist besorgt – um das Image Deutschlands.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
In einer Reihe sitzen die Aufsichtsräte bei der Hauptversammlung auf der Bühne, Vertreter der Eigentümer und der Arbeitnehmerschaft friedlich nebeneinander.

Ein Kleinaktionär klagt gegen die Besetzung des Aufsichtsrats durch einheimische Arbeitnehmer. Jetzt muss der Europäische Gerichtshof entscheiden.

Von Alfons Frese