Wegen Personalmangels hat die Berliner S-Bahn am Sonntag den Betrieb auf mehreren Linien drastisch eingeschränkt. Betroffen war vor allem die Stadtbahn.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.02.2024 – Seite 2
Der Oratorienchor und das Neue Kammerorchester führten am Samstag in der Friedenskirche Sanssouci das Requiem von Antonin Dvorak auf. Ein Konzert zwischen menschlicher Trauer und himmlischem Trost.
Von Montag an trifft sich die Bundestagsgruppe der Linken zur Klausur. Nach Dietmar Bartschs Abgang muss eine neue Spitze her. Die Ausgangslage ist knifflig.
Seit Bekanntwerden seines Todes wird spekuliert, wo sich die Leiche von Kremlkritiker Nawalny befindet. Einem Bericht zufolge soll sie 50 Kilometer vom Straflager entfernt aufbewahrt werden.
Potsdams städtische Energieversorger EWP plant ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt. Die Kläranlage Lerchensteig soll Wasser zur Bewässerung der Parks liefern.
Wer zukünftig legal Cannabis kaufen will, muss Mitglied in einem Anbauverein sein. In Potsdam befinden sich erste Clubs im Aufbau und finden Zuspruch von der Präventionsarbeit.
In Berlin-Neukölln ist ein 44-Jähriger von einer Gruppe ausgeraubt und verletzt worden. Der Mann kam mit Stichverletzungen in ein Krankenhaus.
Bis Ende Februar finden im Park Babelsberg Baumarbeiten statt. Nötig ist die Aktion durch die Folgen des Klimawandels. Für Besucher kommt es zu Einschränkungen.
Berlins Handballer setzen in der Bundesliga ihre Erfolgsserie fort. Im Hinblick auf die Herausforderungen der nächsten Wochen muss sich das Team von Trainer Jaron Siewert trotz Tabellenführung steigern.
Amtsmitarbeiter sollen „sensible“ Nord-Stream-Daten aus einer Verschlusssache veröffentlicht haben. Die Details hätten für jene interessant sein können, die einen Pipeline-Angriff erwägen.
Der FDP-Generalsekretär ist in neuer Schärfe über die Ampel hergezogen und hat Wirtschaftsminister Habeck kritisiert. Nun kommt die Reaktion der Grünen.
Berliner Anwältin über Femizide vor Gericht: „Was ich oft erlebe, ist Selbstmitleid der Angeklagten“
In Berlin terrorisiert ein Mann seine Exfreundin, droht, sie umzubringen. Dann schlägt er zu. Anwältin Christina Clemm über die Opfer und Täter von geschlechtsspezifischer Gewalt.
Die deutsche Filmbranche quetschte sich am Sonnabend auf den „Holzmarkt 25“ in Friedrichshain. Gefeiert wurde mit Glühwein unter freiem Himmel.
In Berlin-Neukölln sind am Sonntag elf Menschen aus einem brennenden Wohnhaus von der Feuerwehr gerettet worden. Eine Person sei schwer verletzt.
Erst am Samstag grenzte sich die Partei von der AfD ab. Nun erklärt der sächsische FW-Chef: Hinter einer Brandmauer würden auch AfD-Wähler verschwinden, die man zurückgewinnen wolle.
Die Aktionen der Fans werden intensiver und kreativer und immer mehr Vereine fordern eine neue Abstimmung. Wie kann die verfahrene Lage gelöst werden?
Zahlreiche Potsdamer nutzten die Gelegenheit, mit Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) ins Gespräch zu kommen. Sie waren gnädig mit ihm.
Das Berliner Duo mischt die Columbiahalle auf. Das Publikum rastet schon aus, bevor sie auf der Bühne sind. Und dann raven alle bis zur Erschöpfung.
Zucker und Alkohol dürfen im Supermarkt verkauft werden, homöopathische Globuli und Tinkturen aber nicht. Das diene der Patientensicherheit, sagt die Bundesapothekerkammer. Ist das wirklich so?
Der Name der früheren Tennisspielerin Barbara Rittner ist eng mit den Erfolgen der Nachfolger-Generation um Angelique Kerber verbunden. Nun endet ihre Zeit beim Deutschen Tennis Bund.
Das „Graue Kloster“ feiert Doppeljubiläum: Vor 450 Jahren wurde das Kloster in Mitte zur Schule. Das vor 75 Jahren gegründete Gymnasium in Schmargendorf setzt deren Tradition fort.
Eine Sängerin, die die US-Wahlen entscheidet, eine Puppe, die die Welt pink anmalt: Mächtiger können Frauen nicht werden? Warum es schlimm wäre, wenn das jemand denkt.
Aktuelles Angebot sei „krass unsozial“: Verdi ruft Lufthansa-Bodenpersonal zum Warnstreik auf
Erst vergangene Woche hatte die Fluggesellschaft ihr Angebot in dem Tarifstreit verbessert. Doch der Gewerkschaft gehen die Konditionen nicht weit genug.
Manche Filme der Berlinale sind so bekloppt, dass unser Autor gar kein Wort versteht. Was haben sich die Macher bloß dabei gedacht? Zum Glück kann man noch lange darüber nachdenken.
Bis zu 1800 neue Wohnungen sollen am Schlaatz perspektivisch entstehen. Mit der Ausschreibung für den Bebauungsplan geht die Verwaltung nun den nächsten Schritt.
Die Schriftstellerin Christine Angot wird zur Filmemacherin, um sexuelle Gewalt zu thematisieren. „Une Famille“ läuft in der Sektion Encounters.
In Berlin ist ein Mann mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. Der 21-Jährige musste notoperiert werden. Von wem und warum der Mann verletzt wurde, ist unklar.
Nach der Entdeckung im Ems-Vechte-Kanal bei Nordhorn in Niedersachsen suchten die Ermittler lange vergeblich nach Spuren. Nun befindet sich ein Tatverdächtiger in U-Haft.
In Berlin wird am Montag der Opfer des rechtsextremistischen Anschlags gedacht. Angehörige wollen, dass auf politische Symbole verzichtet wird – die Migrantifa erlaubt sie trotzdem.
Sexismus, Adultismus, Ageism, über jede erdenkliche Form von Diskriminierung wird in Uni-Seminaren diskutiert. Nur über eine nicht: Antisemitismus.
In Berlin-Gesundbrunnen wurden am Samstag mehrere Schüsse auf ein Mehrfamilienhaus abgegeben. Wer geschossen hat und warum die Schüsse fielen, sei derzeit unklar.
Neue Biber können in Brandenburg nur noch zeitweise angesiedelt werden, denn es herrscht Platzmangel. „Bauland“ ist für die Nagetiere nur in eher ungünstigeren Habitaten übrig.
Lichtenberg 47 und Hertha 03 Zehlendorf bestimmen das Aufstiegsrennen in der Oberliga Nord. Vor einer beachtlichen Kulisse wird das Aufeinandertreffen beider Teams zu einem echten Spitzenspiel.
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat im Fall Rebecca ein Video eines Journalisten ausgewertet. Neue Erkenntnisse würden sich daraus nicht erschließen. Der Fall gibt weiter Rätsel auf.
Der niederländische Barockspezialist Ton Koopman dirigiert das Konzerthausorchester. Als Solistin ist die 17-jährige Alexandra Dovgan am Klavier.
Glaubt man den Aussagen von UN-Oberen, ist die Hamas keine Terrorgruppe und Israel sogar Schuld an der Lage im Jemen. Diese Einseitigkeit hat System.
Die Gewerkschaften fordern bessere Arbeitsbedingungen von den Filmproduzenten. Die verlangen von der Politik endlich bessere Förderbedingungen. Die Krise der Filmwirtschaft geht vorerst weiter.
Im Jahr 2023 wurden im Bezirk Mitte erstmals über 7000 Autos vom Ordnungsamt umgesetzt – also abgeschleppt. Die Zahlen steigen seit Jahren rasant an, 2018 waren es erst 1400.
Unser Kolumnist guckt nach Siegen seines Lieblingsklubs gern auf die Tabelle. Und muss sich dabei manchmal selbst bremsen.
Unbekannte brachen in zwei Häuser im Potsdamer Norden ein. In beiden Fällen stahlen sie Schmuck. Die Polizei ermittelt.
Es gibt wohl nur wenig gültige Wahrheit im Lübecker Verfahren gegen einen Mann, der sich an seinem Sohn vergriff. Eine ist: Strafverfolger müssen aufpassen, wenn Kollegen verdächtig sind.
Das chinesische Büro Zhu Pei achtet auf die Einbettung seiner Bauten in die lokale Kultur und berücksichtigt das Klima vor Ort. Das Aedes Architekturforum zeigt Beispiele.
Pädagogen bleibt im Alltag von Kitas oder Horten mitunter keine Zeit für die individuelle Betreuung etwa von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Abhilfe schaffen sollen Kiez-Kita-Fachkräfte.
Fabrice Leggeri gilt aufgrund von Berichten über Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen als umstritten. Nun will der Franzose für striktere Einwanderungsregeln kämpfen.
Das Kreditinstitut schränkt die Möglichkeiten für mobiles Arbeiten ein. Es trifft vor allem Führungskräfte, aber auch einzelne Teams. Das stößt auf Kritik.
Im Pokal-Halbfinale gegen Ulm enttäuschen die vermeintlichen Anführer und Alba muss das erste Saisonziel abhaken. Zumindest die Entwicklung von Procida und Spagnolo macht Hoffnung.
Seit September steht ein „Tiny Space“, ein Mini-Büro zum Mieten mit Blick ins Grüne, an der Biosphäre in Potsdam. Ende März endet die Testphase – und dann?
Stundenlang mussten die Fans des Hamburger SV am Samstagabend in der Regionalbahn ausharren. 855 Personen wurden bei der Razzia in Hamburg-Bergedorf überprüft.