Erleben und Überleben: Eine Ausstellung im Schinkel Pavillon und dem Brücke-Museum zeigt Kunstwerke als wichtige Zeugnisse von Krieg und Schrecken.
Birgit Rieger
In der Galerie Carlier Gebauer vollführte Jongleur Stefan Sing eine faszinierende Performance. Eine Referenz auf multiple Krisen und den Wettstreit zwischen China und den USA.
Das Experimentallabor „CollActive Materials“ bringt Forschung und Alltag zusammen. Kulturwissenschaftler Martin Müller über die Luft und das Atmen in 80 Jahren.
Im Haus am Lützowplatz sind im Moment fünf preisgekrönte VR-Kunstwerke zu sehen. Wie die Kunst unter der Brille wirkt und wieviel man davon verträgt.
Wim Wenders hat einen poetischen Dokumentarfilm über seinen Freund, den Jahrhundertkünstler Anselm Kiefer gedreht. Eine 3D-Arbeit über einen raumgreifenden Giganten.
Die Britin Emma Enderby kommt vom Münchner Haus der Kunst. Über ihre Pläne für die KW und ihre Verbindung zu Berlin spricht sie im Tagesspiegel-Interview.
Von der Regel sollen wir in der Regel nichts mitbekommen. Eine Ausstellung im Museum Europäischer Kulturen bricht mit dem Tabu und lädt sogar zum Anfassen ein.
In ganz Berlin gibt es ab heute wieder Lichtkunst zu bewundern: Bibi Blocksberg wuselt den Fernsehturm hinauf, an der Humboldt-Uni wird es kosmisch. Ein Überblick zum Festival.
Sie sind überraschend, diese beiden Figuren auf dem Boden, mitten im Getöse der Stadt. Sie sind Teil eines Skulpturenweges, den es sich wiederzuentdecken lohnt.
Publizieren als Kunst und Aktivismus: eine Kunstbuchmesse im Haus der Kulturen der Welt bringt unabhängige Verlage aus 50 Ländern zusammen.
Der feste Stand auf Granit und Marmor ist im Moment gar nicht gefragt. Was bedeutet es wohl, wenn immer mehr Ausstellungsräume mit Teppich ausgelegt sind?
130.000 Gäste besuchten die Berlin Art Week. Die Stadt war wieder mal der Star. Das heißt jetzt nicht ausruhen, sondern kontinuerlich weitermachen.
Er ist einer der prominentesten Kuratoren weltweit. Seit 2022 leitet Klaus Biesenbach die Neue Nationalgalerie. Zur Art Week spricht er über seinen Blick auf Berlin und die Baustellen vor seiner Tür.
Niedrigschwellig und kostenlos sollten sie sein – wie Bibliotheken. Davon träumt nicht nur der Direktor der Neuen Nationalgalerie. Wie also steht es um die Offenheit der Museen in Berlin?
Für den norwegischen Maler Edvard Munch war Berlin ein Sprungbrett für seine Karriere. Eine Ausstellung erzählt nun über diese enge Beziehung zu Berlin.
Göksu Kunak revidiert Körperbilder, Raumfragen aller Orten. Die Art Week startet mit Performances, Körperkunst und Visionen für morgen.
Die Berlin Art Week bietet fünf Tage lang volles Kunstprogramm. Wir verraten Ihnen, was sich besonders lohnt und wo man in der Nähe gut essen und trinken kann.
„Chair-2-Chair“: Zwölf Künstler stellen am Rand der Art Week in einer ehemaligen Rossmann-Filiale aus und laden zum Briefeschreiben an Dissidenten.
Beschlagnahmte Kunst, verdrehte Geschichte, Krieg: Die Künstlerin Nadia Kaabi-Linke geht dorthin, wo es wehtut.
Die neue Podcast-Reihe von Kunstmarktexperte Stefan Koldehoff klaut uns die Illusion, dass die Kunstwelt doch nicht so maßlos ist, wie man oft hört.
Das Denkmal für Georg Elser, der einst Hitler töten wollte, ist eine der markantesten Erinnerungsskulpturen Berlins. Man kann sie trotzdem leicht übersehen.
Bei einer Podiumsdiskussion will der Kultursenator zur Finanzierung eines neuen Standorts für Berlins Zentral- und Landesbibliothek nichts sagen. Kreuzbergs Bürgermeisterin bedauert die Pläne.
Er porträtiert Filmstars, Präsidenten und Obdachlose. Martin Schoeller über die Spuren des Lebens, das richtige Licht – und warum er wohl nie mehr einen Termin bei Trump bekommt.
Ob Alte Schule, Gutshaus, Schloss oder ehemalige Wohnung: die Galerien der Bezirke bespielen die ganze Stadt mit Kunst.