![Aufführung der Performance „human requiem“ durch den Rundfunkchor Berlin.](/images/auffuhrung-der-performance-human-requiem-durch-den-rundfunkchor-berlin/alternates/BASE_16_9_W440/auffuehrung-der-performance-human-requiem-durch-den-rundfunkchor-berlin.jpeg)
Der Rundfunkchor Berlin wird weltweit gefeiert und gehört zu den innovativsten Klassikensembles der Hauptstadt. In der Saison 2024/25 feiert er sein 100-jähriges Bestehen.
Geboren 1969 in Berlin, Studium der Musikwissenschaften in Berlin, Mailand und Clermont-Ferrand. Musikkritiker seit 30 Jahren, seit einem Vierteljahrhundert Klassik-Redakteur im Tagesspiegel-Feuilleton.
Der Rundfunkchor Berlin wird weltweit gefeiert und gehört zu den innovativsten Klassikensembles der Hauptstadt. In der Saison 2024/25 feiert er sein 100-jähriges Bestehen.
Musik, die das Publikum in die Sitze drückt: Die Berliner Philharmoniker spielen Gustav Mahlers monumentale sechste Sinfonie unter der Leitung von Gustavo Dudamel.
Das Berliner Jugendorchestertreffen „Young Euro Classic“ wird künstlerisch künftig von einer Doppelsitze geleitet: vom Cellisten Alban Gerhardt und dem Musikvermittler Mathias Hinke.
In memoriam Florence Foster Jenkins: Bei einem Arien-Abend mit Laiensängern im französischen Arcachon wird klar, wo der Unterschied liegt zwischen Wollen und Können.
Mit „Messeschlager Gisela“ startet die Komische Oper Berlin eine neue Inszenierungsserie: auf die Operette der Weimarer Republik folgt das heitere Musiktheater in der DDR.
In der Saison 2024/25 wird das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Klassik mit Jazz konfrontieren - und mit Weltliteratur. Chefdirigent Vladimir Jurowski vertieft sich in die deutsche Romantik.
29 Jahre lang hat er die Berliner Festspiele geleitet – und sich dann noch einmal neu erfunden, als Pianist und Organist. Eine Begegnung mit Ulrich Eckhardt zum 90. Geburtstag.
„Kein Konzert ohne Komponistin“ lautet in dieser Sasion das Motto beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Am 2. Juni findet ein Symposium zum Thema statt.
Eigentlich wollte das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin im Juni seinen 100. Geburtstag feiern, auf dem ehemaligen Funkhaus-Gelände an der Nalepastraße. Doch daraus wird nun doch nichts.
Gleich zwei schwere Brocken hat Chefdirigentin Joana Mallwitz beim Berliner Konzerthausorchester aufs Programm gesetzt: Beethovens „Eroica“ und Brahms’ Violinkonzert.
Chefdirigentin Joana Mallwitz ist der absolute Publikumsliebling am Berliner Konzerthaus. Ab dem Sommer 2025 wird ihr mit Tobias Rempe ein neuer Intendant zur Seite stehen.
Hohe Preise, ausgedünntes Angebot, diskutable Qualität: Die Gastronomie in den Foyers ist ein Reizthema unter Klassikfans. Warum geht das nicht besser?
Die künftige Intendantin der Lindenoper, Elisabeth Sobotka, stellt zusammen mit ihrem Generalmusikdirektor Christian Thielemann die Pläne für die Saison 2024/25 vor.
Der 24-jährige finnische Dirigent Tarmo Peltokoski begeistert beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Er gehört zu den Schülern des legendären Jorma Panula.
Mit dem Coming-of-Age-Stück „21:53 - zu früh, um schlafen zu gehen, zu spät, um wen anzurufen“ gelingt zehn Musical-Studentinnen der Berliner UdK ein kleines Bühnenwunder.
Kirill Petrenko, der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, weigert sich seit 15 Jahren, Journalisten Interviews zu geben. Jetzt aber hat er doch eine Ausnahme gemacht.
Purer Genuss der romantischen Klangschönheit: Chefdirigent Kirill Petrenko zelebriert gemeinsam mit den Berliner Philharmonikern Bedrich Smetanas Tondichtungs-Zyklus „Má vlast“.
Peter Plate und Ulf Leo Sommer haben es wieder getan: Nach „Ku’damm 56“ bringen sie jetzt den zweiten Teil der TV-Saga um die Tanzschule Galant auf die Bühne.
Klangfülle im Sommerloch: Das Berliner Jugendorchestertreffen „Young Euro Classic“ bespielt im August bereits zum 25. Mai das Konzerthaus am Gendarmenmarkt.
Fans der gefühlvollen Oper können gar nicht genug von ihm bekommen: Gerade wird das Phänomen Puccini in einer Ausstellung erklärt. Wo aber laufen die besten Inszenierungen?
Witz, komm raus, du bist umzingelt: Kirill Serebrennikow veralbert Mozarts „Le nozze di Figaro“ in einer schwer zu ertragenden ADHS-Inszenierung.
Wer ihn kannte, schloss ihn ins Herz: Boris Pergamenschikow war nicht nur ein fantastischer Musiker, sondern auch ein außergewöhnlicher Mensch. Drei Freunde erinnern sich.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
In den Foyers der Berliner Opern und Konzerthäuser tummeln sich gerade auffallend viele junge Menschen. Woher kommt dieser überraschende Trend zur Klassik? Drei Experten antworten.
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