![Zwischen den Torhäusern führt eine verkehrsberuhigte Privatstraße ins Innere des neuen Quartiers an der Zehlendorfer Fischerhüttenstraße.](/berlin/berliner-wirtschaft/images/bilder-zum-immobilienprojekt-in-der-ehemaligen-bezirksgartnerei-zehlendorf-dcxen-credit-ist-pandion-ag/alternates/BASE_16_9_W440/bilder-zum-immobilienprojekt-in-der-ehemaligen-bezirksgaertnerei-zehlendorf-dcxen-credit-ist-pandion-ag.jpeg)
In bester Zehlendorfer Lage entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei zwei Immobilienprojekte. Die Mietpreise starten bei 6,60 Euro pro Quadratmeter.
Reinhart Bünger ist Immobilienredakteur in Berlin, schreibt aber auch über Stadtentwicklungen weltweit sowie immer wieder gerne über Maritimes und seine Wahlheimat Sizilien. Der gebürtige Hansestädter aus Bremen studierte Publizistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin, wo er seit 1981 – inzwischen im „Speckgürtel“ - lebt. Seit 1991 ist er beim Tagesspiegel unter Vertrag. Er ist Mitglied der Redaktion Berliner Wirtschaft. 2018 wurde er als Deutschlands „Immobilienjournalist des Jahres“ ausgezeichnet. Von 2020 bis 2023 war er Mitglied des Redaktionsbeirats der Architektenkammer Berlin.
In bester Zehlendorfer Lage entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei zwei Immobilienprojekte. Die Mietpreise starten bei 6,60 Euro pro Quadratmeter.
Vor ihrem Untergang handelte die Stadt Pompeji mit dem gesamten Mittelmeerraum. Der Direktor des Weltkulturerbes, Gabriel Zuchtriegel, will nun die Vergangenheit wiederbeleben – mit Schafen und Oliven.
Die ordentliche Hauptversammlung der Consus Real Estate AG endet mit Übernahme der Aktien durch die Adler Gruppe. Der unfertige Wohnturm soll bis 2026 verkauft werden.
Statt 20.000 Einheiten wurden in der Hauptstadt im vergangenen Jahr 15.965 Wohnungen bezugsfertig. Brandenburg liegt fast zwanzig Prozent über dem Vorjahr 2022.
Umfragen und Statistiken zu Wohnungsmieten werden häufig durch Interessenlagen bestimmt. Was sagen Fachleute dazu und welchen Zahlen kann man trauen?
Politiker aus Bund und Land verständigen sich hinter den Kulissen über die Gestaltung des Neubaus in der historischen Mitte Berlins. Eine Geschichte von Intransparenz und Selbstherrlichkeit.
Eine Vorstudie zur Fassadengestaltung wird auf breiter Front abgelehnt. Die „Freunde der Schinkelschen Bauakademie“ kennen das vom Tagesspiegel veröffentlichte Architekturkonzept bis heute nicht.
Einer Studie zufolge verhindert das Baurecht die originalgetreue Wiedererrichtung der Fassaden nach alten Plänen in Berlin. Die Stiftung Bauakademie hat andere Pläne.
Zum zehnten Mal bauen regionale Arbeitgeber in einem Einkaufscenter in Berlin-Spandau ihre Stände auf, um mit Ausbildungswilligen und regulären Angestellten in Kontakt zu kommen.
Die Berliner Sparkasse und der Zentralverband des Deutschen Bauhandwerks legen eine Studie zum Wohnen in Berlin vor. Investitionen lohnen sich perspektivisch aus einem wichtigen Grund.
Zum Wiederaufbau der Schinkelschen Bauakademie in Berlin-Mitte soll ein Wettbewerb starten. Im Juni treffen sich Vertreter des Bundesbauministeriums und Vertreter Berlins, um die Rahmenbedingungen zu besprechen.
Im Kreuzkröten-Streit hatte eine Krieger-Managerin den Bezirksbehörden „Bauverhinderung“ vorgeworfen. Nun äußert sich Pankows Umweltstadträtin zu den Anwürfen.
Das Onlineportal ImmobilienScout 24 hat Kauf- und Mietpreise ausgewertet. Unter den deutschen Metropolen liegt die Hauptstadt in Sachen Rendite weit vorne. Nur in einer Stadt gibt es noch mehr.
Gerichte hatten Berlins Mietspiegel mehrfach kritisiert. Jetzt wurde er auf neuen Grundlagen berechnet. Schon bald sollen Mieter und Vermieter wieder eine belastbare Orientierung für ihre Miethöhen erhalten.
Bundesverband weist auf wirtschaftliche Dimension von Beschleunigungen hin. Betriebe verlagern ihre Schwerpunkte auf Sanierungen im Bestand.
Krieger Immobilien wartet seit 14 Jahren auf eine Baugenehmigung für das neue Wohnquartier. Jetzt redet erstmals die Geschäftsführerin des Möbel-Milliardärs Tacheles.
Der Aufsichtsrat der BIM entschied sich bereits 2023 gegen die Nachnutzung der Bauten am Bogensee. Projektentwickler wollen das Areal nicht einmal gratis haben. Berlin arbeitet auf den Abriss hin.
Über fünfhundert Wohnungen in Berlin-Schöneberg sollen ab Oktober 2025 über eine Wärmetrasse von einem Rechenzentrum des Deutsche-Telekom-Konzerns versorgt werden.
Klimafreundlich und zugleich kostengünstig soll die Versorgung mit Wärme und Strom im neuen Quartier Alte Schäferei werden. Doch nicht alle sind begeistert von den Plänen.
Zwei neue Projekte in Lichtenberg: Die WvM-Immobilien baut in Karlshorst, die DLE Deutsche Landentwicklung in Hohenschönhausen
Transformation und Revitalisierung: Wie alte Konsumtempel von Galeria Karstadt Kaufhof in besten Lagen umgenutzt werden können, zeigt das Beispiel „Kalle“ aus Berlin-Neukölln.
Deutschland kann sich ein kompliziertes Baurecht, überbordende Bürokratie und parteipolitisches Hickhack um Baustandards nicht mehr leisten. Das sieht man vor allem in Berlin. Ein Essay.
Ohne Wärmeplanung kann es laut Howoge-Geschäftsführer Ulrich Schiller es keine Ausschreibungen geben. Städtische Wohnungsbaugesellschaften müssen sich zwischen Sanierungen und Neubau entscheiden.
Der CDU-Senatschef stellt sich gegen Enteignungen. Verstöße gegen die Mietpreisbremse will Wegner stärker sanktionieren – und schnellen Wohnungsbau nach Vorbild von Flüchtlingsheimen.
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