Klimaschutz, Energiewende und mehr Themen in unserem heute gesendeten Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf. Hier Themenüberblick und Bestellung.
Berliner Wirtschaft
Ein CDU-Mann arrangiert, dass die private Spreewerkstätten GmbH das begehrte Areal in Mitte weitere Jahre bewirtschaften darf. Sein Argument: Das schont Berlins klammen Haushalt. Doch es ist offenbar ganz anders.
Die StadtWatt eG will die Energiewende für Wohnungsgenossenschaften vorantreiben. Für die Bewohner soll der Strom dadurch günstiger werden.
Ratten, Schimmel, immer wieder Hausbrände – und der Vermieter kümmert sich nicht. Die Mieter wollen am Samstag einen Beschwerdebrief an die Adler Group überreichen. Die will zum Termin aber nicht erscheinen.
Der Entsorger Alba betreibt in Hoppegarten einen seiner größten Schrottplätze – der Star dort ist ein lautes Hightech-Ungetüm namens Libs. Es kann Aluminium-Legierungen erkennen und voneinander trennen.
Das landeseigene Unternehmen bekommt 300 Millionen Euro zusätzliches Eigenkapital vom Land Berlin. Dies sei auch notwendig, um das Netz fit für die Energiewende zu machen, sagt Geschäftsführer Erik Landeck.
Ein patentiertes Produkt des Unternehmens ist jetzt unter anderem Namen im Regal zu finden – Milik ist eine Milchalternative, die aus trockenen Blättern mit Wasser erzeugt wird.
Das Unternehmen 50Hertz, das das Höchstspannungsnetz im gesamten Osten Deutschlands betreibt, erweitert seine Firmenzentrale am Hauptbahnhof.
Mit einem neuen „Frühstückskonzept“ will die Fastfood-Kette ihr Geschäft am Morgen beleben. Deshalb öffnen die Filialen ab Donnerstag auch wieder um 7 Uhr. Ein Testbesuch in der Tauentzien-Filiale.
Trotz angespannter Wirtschaftslage unterstützt der Risikokapitalarm der Investitionsbank Berlin innovative Geschäftsmodelle. Darunter auch das Health-Start-up Likeminded – es will Burnout im Job bekämpfen.
Bei Neuvermietungen ist ein neues Hoch erreicht: Das zeigt der Wohnmarktreport Berlin 2024. Zugleich schrumpft das Angebot. Ein positives Signal gibt es wenigstens bei Eigentumswohnungen.
Muss das Institut Gebühren für die Vergangenheit erstatten? Verbraucherschützer meinen ja und haben die Sparkasse verklagt. Der Streit geht in die höchste Instanz.
Gesünder, heller, billiger, weniger Verbrauch: Die Grundschule am Karpfenteich wird nun von 599 LED-Lichtpunkten erhellt. Als nächstes will das Bezirksamt das Goethe-Gymnasium umrüsten.
Im Kampf der Express-Lieferdienste, der während der Coronapandemie begann, zeichnet sich ein Sieger ab. Viele Beschäftigte könnten jedoch auf der Strecke bleiben.
Wegen des warmen Frühjahrs hat der Energiekonzern die Kraftwerke zur Erzeugung von Fernwärme schon Ende März heruntergefahren. Weil es diese Woche wieder kalt wird, bleiben die Anlagen aber im Standby-Betrieb.
Bald beginnt die Erdbeersaison. Der Chef des Erzeugers Karls klärt auf über den Winterschlaf seiner Verkaufsbuden, die Entwicklung der Preise – und wann Mitarbeiter im Vertrieb ihm in die Kasse greifen dürfen.
Alexandra Janke verbringt mehrere Monate während ihrer Lehrzeit bei einem Logistik-Partnerunternehmen in Texas. Azubis dürfen das offiziell machen. Was zu beachten ist und was die Unternehmen davon haben.
Lisa Fangmann (24) berichtet von ihrer Ausbildung bei Bonvivant Cocktail Bistro in Berlin. Folge 69 unserer Kolumne „Meine Lehre“.
Russische Luftschläge treffen die ukrainische Infrastruktur, der Bevölkerung fehlt es an Strom und Wasser. Eine Initiative unterstützt das angegriffene Land mit Solaranlagen.
Auch die Beschäftigten bei freien Trägern, die Aufgaben der Verwaltung übernehmen, müssen die Hauptstadtzulage bekommen, meint unsere Gastautorin in Folge 69 der Kolumne „In der Lobby“.
In Folge 47 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht es sich um ein einstiges Luxusprodukt, zu dem die Deutschen eine besondere Beziehung pflegen.
Werbeversprechen wie „aus verantwortungsvollen Quellen“ dürften nicht mehr nachweisfrei von Unternehmen benutzt werden. Warum das richtig ist, erklärt Berlins oberste Verbraucherschützerin.
Abzockerei trotz Preisbremse: Berliner Inkasso-Start-up treibt Geld für Mieter ein
„Conny“ stutzt Wuchermieten und treibt überzahlte Euros bei Vermietern wieder ein. Heimstaden, Adler und Deutsche Wohnen werden besonders häufig auffällig.
In ihrem Studio bieten die Tänzer und Choreografen Michael Byrne und Fabian Nissler seit November Barre-Kurse an. In den USA boomt dieser spezielle Mix aus verschiedenen Elementen.
Niedergelassene Zahnärzte in ganz Brandenburg finden niemanden, der ihre Praxen übernimmt. 600.000 Patienten könnten in einigen Jahren keine Behandlung in der Nähe mehr bekommen.
Freitags senden wir unseren Bezirksnewsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Dauerposse um die bemalte Fassade am Stuttgarter Platz ist ein Thema darin, weitere hier in der Vorschau.
Die thailändische Central Group hat das Luxuswarenhaus KaDeWe von der insolventen Signa-Gruppe gekauft. Das Unternehmen bezahlte deutlich weniger als die Summe, mit der es bei Signa in den Büchern stand.
Die Marke „Rose“ kennt jeder sportliche Fahrradfahrer. In Berlin hat das Unternehmen jetzt einen Flagship-Store eröffnet, der exklusive Markenauftritte wie bei Porsche oder Apple kopiert.
Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) lässt sich auf einen Deal mit der ESMT, einer Kaderschmiede für Manager, ein. Zehn Quadratmeter Studentenzimmer auf der Fischerinsel kosten 700 Euro im Monat.
Nachdem Schnelllieferdienste wie Getir oder Flink an Bedeutung verloren haben, kämpfen nun zwei Internethändler mit neuen Konzepten um Supermarktkunden in der Region.
Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt wird mit Kollegen anderer Medien über das erste Jahr Senat von Kai Wegner (CDU) diskutieren. Seien Sie dabei.
Die Hauptstadtregion ist eine der trockensten Regionen Deutschlands. Und das Wasser wird knapper. Bei einer Wirtschaftskonferenz in Cottbus wurde über Lösungen debattiert.
Mit dem neuen Markt will die Supermarktkette vom Trend zu pflanzlicher Nahrung profitieren. Das Geschäft in Friedrichshain erfüllt einen bestimmten Zweck.
Die Investitionsbank Berlin hat 2,2 Milliarden an Förderungen zugesagt und mit Partnern mehr als 5500 Jobs geschaffen, heißt es im Jahresbericht der IBB. Auch die Schulbauoffensive wurde unterstützt.
Wie steht es um Glasfaserversorgung in der Stadt? Es gibt gravierende Unterschiede. In manchen Ortsteilen ist die Abdeckung ganz, ganz dünn.
Die traditionsreiche Messe präsentiert sich im September anders als gewohnt. Die Initialen stehen künftig auch für „Innovation For All“. Ein Klassiker verschwindet, allerdings nicht ganz.
Wer zur Fußball-Europameisterschaft eine Unterkunft in der Hauptstadt buchen möchte, muss womöglich viel Geld ausgeben.
Um seine Nachhaltigkeitkriterien zu erfüllen, hat der Dax-Konzern eine Anleihe auf den Markt gebracht. Das Geld soll für die Finanzierung des laufenden Betriebs- und Instandhaltungsmaßnahmen eingesetzt werden.
Gut, dass Berlin und Brandenburg über wichtige Themen beraten. Aber fast alle Probleme wären besser lösbar, wenn es nur eine Landesregierung, ein Parlament und keine Grenze mehr gäbe.
Der Trend zum E-Bike lässt die Hersteller immer neue Varianten austüfteln. Am Wochenende können Radfans mehrere Tausend Zweirad-Neuheiten auf der Messe Velo Berlin ausprobieren.
Die Ausstellung „da! Architektur in und aus Berlin“ von der Berliner Architektenkammer zeigt viel Beispielhaftes zur Bauwende – aber auch, dass es noch viel zu tun gibt.
Eine hohe Inflation zog zuletzt deutliche Tarifsteigerungen in vielen Branchen nach sich. Nun reagiert das Land Berlin beim Mindestlohn.
1647 Insolvenzverfahren wurden 2023 gegen Berliner Unternehmen beantragt. Die höchsten Gläubigerforderungen gab es bei Freiberuflern und bei wissenschaftlichen Dienstleistungen.
Seit dem 1. August 2023 müssen die Vermittlungsplattformen Daten von neuen Mietwagen der Behörde melden. Heraus kam: Von den 484 Unternehmen besaß ein Drittel keine Genehmigung.
Die Marktbedingungen haben sich geändert. Das Unternehmen sieht sich zur Kurskorrektur gezwungen.
Menschen aus der Nachbarschaft in unserem Bezirksnewsletter aus Tempelhof-Schöneberg, der immer dienstags erscheint. Hier ein Themenüberblick.
Die Kunden sollen Solaranlagen in Zukunft auf Raten kaufen können. Doch das Unternehmen hat einen starken Wettbewerber.
Eigentlich müssen alle Restaurants und Imbisse auch Mehrwertgeschirr anbieten. Einem Bericht zufolge tun sie das aber größtenteils nicht.