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Signas Warenhäuser in Berlin verstaatlichen?: Linken-Politikerin sieht sich mit Nazi-Vergleich konfrontiert
Ein Vorschlag der Berliner Linken zum Umgang mit den Kaufhäusern der Signa-Gruppe sorgt für Empörung beim Handelsverband. Dort sieht man Parallelen zur Politik der Nationalsozialisten.
Ein Vorstoß von Katalin Gennburg, Mitglied der Links-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, sorgt für Empörung beim Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB). Laut Tageszeitung „taz“ hatte sie vorgeschlagen, die Warenhäuser der angeschlagenen Signa-Gruppe des österreichischen Milliardärs René Benko zu „rekommunalisieren“. Ein Fraktionskollege soll diese Idee später in einem Wortbeitrag im Abgeordnetenhaus wiederholt haben.
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