Tagesspiegel Plus
Arbeiten in der Gefahrenzone: Einfach mal Danke sagen – auch für den Einsatz zu Silvester
In der Silvesternacht vor einem Jahr wurden in Berlin Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte massiv attackiert. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg will ein Zeichen der Zivilgesellschaft dagegensetzen.
Von Sigrid Kneist
In einem Monat geht das Jahr zu Ende. Der Einsatz zu Silvester stellt Polizei, Feuerwehr und die Rettungsdienste stets vor besondere Herausforderungen. An besonderen Brennpunkten ist es ein Arbeiten in der Gefahrenzone. Den Jahreswechsel 2022/23 wird die Polizistin Janina Filthuth nicht vergessen. Seit zweieinhalb Jahren arbeitet die Polizeiobermeisterin im Streifendienst im Abschnitt 41, der für Schöneberg zuständig ist.
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