![Für fast 30.000 künftige Siebtklässler mussten Schulplätze gefunden werden.](/images/75knuf75jpg/alternates/BASE_21_9_W1000/75knuf75jpg.jpeg)
100 Tage warten bis zum Schulbescheid: Der Übergang nach der sechsten Klasse ist in Berlin maximal schlecht organisiert. Dabei sind Lösungswege für das Problem längst bekannt.
100 Tage warten bis zum Schulbescheid: Der Übergang nach der sechsten Klasse ist in Berlin maximal schlecht organisiert. Dabei sind Lösungswege für das Problem längst bekannt.
50 Tote, Tausende verhaftet: Der Volksaufstand von 1953 endete blutig, Schüler haben nun eine Ausstellung entworfen. Die Schau soll durch Berliner Schulen „wandern“.
Rund 30.000 Grundschüler müssen im Sommer auf eine weiterführende Schule wechseln. Zwar konnte allen ein Platz zugewiesen werden. Jetzt aber zeigt sich, zu welchem Preis das geschah.
Berlin muss dringend sparen. In der CDU mehren sich deshalb die Stimmen, beim kostenlosen Mittagessen in den Schulen zu sparen. SPD-Fraktionschef Raed Saleh verbittet sich eine Debatte darüber.
Weil sich Hochschullehrer auf die Seite pro-palästinensischer Studierender gestellt hatten, wurden im Ministerium finanzielle Konsequenzen erwogen. Das hat personelle Folgen.
Das marode Fichtenberg-Gymnasium stand sinnbildlich für den Berliner Sanierungsstau. Inzwischen hat auch hier die Berliner Schulbauoffensive gewirkt. Am Freitag war ein Tag zum Feiern.
2017 ging es los: Der Senat startete eine große Schulbauoffensive. Wie der aktuelle Stand ist.
Die schwarz-rote Koalition will das Berliner Schulsystem von der Kita bis zur Oberstufe reformieren. Das neue Gesetz könnte noch im Juli kommen. Das sind die Details.
Die älteste Gemeinschaftsschule Deutschlands feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ihr Konzept musste lange stur verteidigt werden – heute hat es sich durchgesetzt.
Berliner Zehntklässler ohne Berufsperspektive sollen künftig ein elftes Schuljahr dranhängen. Grüne und GEW fordern Nachbesserungen an dem Konzept.
Artemis Alexiadou, Preisträgerin des aktuellen Berliner Wissenschaftspreises, hört in der U-Bahn genau hin: Sie ist fasziniert von Mustern in Sprachen und dem kreativen Umgang mit ihr.
Der Bezirk Pankow plant „Hol- und Bringzonen“ für motorisierte Eltern. Die Bezirksverordneten aber stimmen dagegen, dass Kinder „zur Schule kutschiert“ werden.
Tausende Jugendliche in Berlin gleiten Jahr für Jahr mangels beruflicher Orientierung in die sozialen Transfersysteme ab. Schwarz-Rot will mit einem 11. Pflichtschuljahr gegensteuern.
Der Berliner Cornelius Ley erreichte, was nur die wenigsten schaffen: einen ersten Preis beim wichtigsten Mathematik-Wettbewerb. Hier verrät er den Hauptgrund für seinen Erfolg.
Am Montag begann der angekündigte dreitägige Kita-Warnstreik. Der Berliner Senat und vier der fünf Eigenbetriebe halten die Forderung nach einem Extra-Tarifvertrag für den falschen Weg.
Singen, Malen, Schreiben: Die „Schöne Schule“ in Kreuzberg bietet Erwachsenen einen niederschwelligen Einstieg in alle Formen der Kreativität an – vor allem Anfängern.
Was die Nachbarbezirke schon längst praktizieren, fehlt im Berliner Südwesten. Dabei wird die politische Teilhabe von den unter 18-Jährigen gewünscht – allerdings muss sie verbindlich sein.
Die Arbeitslast sei für die pädagogischen Fachkräfte zu hoch, meint die Gewerkschaft. Darum müssen von heute bis Mittwoch rund 34.000 Familien um die Betreuung ihrre Kinder bangen. Der Landeselternausschuss Kita geht auf Distanz.
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In etlichen kommunalen Kitas bleiben die Türen am Donnerstag zu. Die Gewerkschaft Verdi fordert bessere Arbeitsbedingungen für Beschäftigte – und zeigt sich kämpferisch.
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