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Schule: Saab lockt mit zwei Cabrio-Sondermodellen

Auf den Beginn der nächsten CabrioSaison müssen wir zwar noch einige Zeit warten. Doch wer noch nicht über ein geeignetes Fahrzeug verfügt, sollte sich schon jetzt darum kümmern, wenn er pünktlich zum Beginn der wärmeren Jahreszeit mit offenem Dach fahren möchte.

Auf den Beginn der nächsten CabrioSaison müssen wir zwar noch einige Zeit warten. Doch wer noch nicht über ein geeignetes Fahrzeug verfügt, sollte sich schon jetzt darum kümmern, wenn er pünktlich zum Beginn der wärmeren Jahreszeit mit offenem Dach fahren möchte. Denn zahlreiche Hersteller machen in diesen Wochen recht interessante Angebote – wie zum Beispiel die schwedische Marke Saab. Sie bietet den 9-3 Cabriolet nämlich als Sondermodell Classic Edition mit Preisvorteilen zwischen 3800 und 4700 Euro an. Zur Wahl stehen dabei zwei Aggregate mit 110 kW (150 PS) und 136 kW (185 PS), wobei der eine in Deutschland erstmals angeboten wird. Mit 110 kW (150 PS) entspricht das Sondermodell in der Ausstattung dem bisherigen Serienmodell SE, wird allerdings zu einem auf 29 900 Euro gesenkten Basispreis angeboten, so dass sich ein Preisvorteil von 3800 Euro ergibt. Bei der stärkeren Motorisierung mit 136 kW (185 PS) spart der Kunde bei einem Basispreis von 31 800 Euro sogar rund 4700 Euro, denn es hat das von Flaggschiff Aero bekannte Exterieur-Kit mit Seitenschwellern, Front- und Heckschürze und 17-Zoll-Leichtmetallrädern. Wer es noch sportlicher wünscht, bekommt für 400 Euro einen Heckspoiler und für 450 Euro die Traktionskontrolle. Beide Sondermodelle sind unter anderem mit Klimatisierungsautomatik, Audiosystem mit Radio und CD-Player, Nebelscheinwerfern, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln , elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung, Bordcomputer, Tempomat sowie Lederlenkrad und -schaltknauf ausgestattet. Weiter im Programm ist der 9-3 Cabrio als Basismodell mit 110 kW (150 PS) für 31 450 Euro, als SE mit 151 kW (205 PS) für 36 200 Euro und als ebenso starkes Topmodell Aero für 37 900 Euro. mm

Der Skoda Octavia als sportlicher Collection

Mit sportlicher Optik bietet Skoda den Octavia als Limousine und als Combi als Sondermodell Collection an. Zusätzlich zur Ambiente-Serienausstattung hat der Xenonscheinwerfer, ein Lederlenkrad sowie Lederschaltknauf und Lederbremshebel, eine Mittelkonsole in silbergrauem Metalldekor, das Musiksystem Symphony CD, eine Climatronic, eine Geschwindigkeitsregelanlage, elektrische Fensterheber hinten, dunkle Seitenblinkergläser, variable Spannnetze im Kofferraum und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen 205/55 R16. Beim Combi gibt es darüber hinaus auch eine Dachreling. Gegenüber entsprechend ausgestatteten Serienmodellen ergibt sich ein Preisvorteil von 1700 Euro. Die Preise beginnen bei 19 155 Euro für den 1.6 mit 75 kW (102 PS) und reichen bis zu 21 855 Euro für den 1.9 TDI mit 81 kW (110 PS). Die Combi-Modelle kosten jeweils 1335 Euro mehr. mm

Drei ProLine-Pakete für den Audi A6 und A6 Avant

In drei neu gepackten frei kombinierbaren ProLine-Paketen bietet Audi jetzt beliebte Ausstattungskomponenten für den Audi A6 und A6 Avant an. So bietet das Paket ProLine Style für einen Preis von 900 Euro statt 1800 Euro für die Preisempfehlungen für die Einzelextras eine Metallic- oder Perleffekt-Lackierung, die Radioanlage concert, eine Sitzheizung vorn, eine umklappbare Rücksitzlehne, eine vordere Mittelarmlehne und die Einparkhilfe Acoustic Parking System für die Front. ProLine Ambition als Ablösung des Pakets Professional Line Sport bringt ab 1050 Euro statt 1850 Euro ein Sportfahrwerk, 17-Zoll-Räder, Xenon plus-Scheinwerfer und eine Durchladeeinrichtung mit Skisack in der Rücksitzbank. Und zu ProLine Business für 1250 Euro statt 2155 Euro gehören Navigationssystem, Geschwindigkeitsregelanlage, Handyvorbereitung und elektrisch einstellbare Lendenwirbelstützen vorn. mm

Navigationssysteme

lassen sich nachrüsten

In Neuwagen gehören sie immer öfter zur Serien- oder Wunschausstattung – Navigationssysteme. Doch auch als Lenker älterer Modelle muss man auf die elektronischen Wegweiser nicht verzichten. Denn sie lassen sich meist relativ einfach nachrüsten. So gibt es nach Auskunft der Spezialzeitschrift „autohifi“ hochwertige Navigationssysteme, die zugleich ein CD-Autoradio ersetzen, bereits für weniger als 1500 Euro. Solche Systeme lassen sich zudem leicht einbauen, wobei es nicht nötig ist, die Antenne außen auf der Karosserie anzubringen und dafür Löcher zu bohren. Denn sie lässt sich problemlos auch waagerecht auf das Armaturenbrett kleben.

Herzstück jedes Systems ist das Global Positioning System (GPS), dessen Genauigkeit auf zehn bis 20 Meter begrenzt ist. Für möglichst präzise Positionsangaben setzen die Hersteller von Navigationssystemen auf zusätzliche Sensoren, zu denen als wichtigster das Speed-Pulse genannte Tachosignal gehört, das sowohl über die Fahrzeuggeschwindigkeit als auch die zurückgelegte Wegstrecke informiert.

Wer nachgerüstete Navigationssysteme in Betrieb nehmen möchte, sollte das Auto im Freien abstellen, damit das System Kontakt mit den GPS-Satelliten aufnehmen und den aktuellen Standort bestimmen kann. Anschließend sollte man in einer Gegend mit flacher Bebauung eine Probefahrt mit möglichst vielen Abbiegemanövern vornehmen, damit sich der Rechner auf den Raddurchmesser und die exakte Fahrzeuggeschwindigkeit einpegeln kann. Damit die Positionsangaben stimmen, braucht man allerdings auch eine aktuelle Straßenkarten CD-ROM. Und die sollte, wie auch Straßenkarten und Atlanten, alle zwei bis drei Jahre aktualisiert werden. mm

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