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Unbehandelte Schusswunden, Angst vor Folter: Das ungewisse Schicksal der Hamas-Geiseln
Hundert Tage nach dem Hamas-Überfall auf Israel sind noch immer mehr als 130 Geiseln in Gaza gefangen. Ihre Angehörigen sind verzweifelt – denn die letzten Lebenszeichen ihrer Geliebten sind Wochen her.
Von
- Saara von Alten
- Barbara Nolte
- Lars von Törne
Das letzte Lebenszeichen, das Naama Weinberg von ihrem Cousin Itai Svirsky, 38, erhielt, ist sechs Wochen alt. Damals wurden 105 der 240 nach Gaza verschleppten israelischen Geiseln freigelassen. Darunter waren Frauen und Kinder, die sich mit Svirsky das Versteck teilen mussten.
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