Der Park zwischen den Villen Henckel und Schlieffen ist noch nicht vollständig saniert. Was dort noch passieren soll, wurde im Hauptausschuss bekannt.
Axel Springer Verlag
Der Medienkonzern Axel Springer vereint unter seinem Dach Zeitungsmarken wie „Bild“, „Die Welt“, „Business Insider“, „Politico“ oder „Fakt“. Seit 2002 ist Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender der Verlagsgruppe. Julian Reichelt war bis Oktober 2021 Chefredakteur von „Bild“.
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Bei „Bild“ und „Welt“ aber auch bei „Politico“ sollen Nachrichten bald von einer KI geschrieben werden. Für die Zukunft des Journalismus will das Medienhaus mit den ChatGPT-Entwicklern zusammenarbeiten.
Das Buch verherrlicht Putin und seine Politik. Bild behauptet, von der Mitarbeit nichts gewusst zu haben und entbindet den Chefreporter von seinen Aufgaben.
Das Verfahren gegen Julian Reichelt wurde eingestellt. Der Anfangsverdacht hat sich nach der Anzeige von seinem ehemaligen Arbeitgeber, Axel Springer, nicht bestätigt.
Der Pioneer-Gründer Steingart bleibt vorerst Chefredakteur. Alev Dogan wird zu seiner Stellvertreterin. Die bisherige Doppelspitze wechselte kürzlich zu Table.Media bzw. Politico.
Der Ex-“Bild“-Chef soll nicht länger den Eindruck erwecken, das „ZDF Magazin Royale“ und das Bundesinnenministerium hätten gemeinsame Sache gemacht. Böhmermann leitet rechtliche Schritte ein.
Berlins Queerbeauftragter Alfonso Pantisano wirft Julian Reichelt Volksverhetzung vor. Dieser hatte das Hissen der Regenbogenflagge offenbar in die Nähe der NS-Ideologie gerückt.
Erst umwarb der Verleger der „Berliner Zeitung“ Holger Friedrich den geschassten „Bild“-Chefredakteur, dann verriet er ihn an Springer. Das brachte Reichelt einen Gerichtsprozess ein.
Axel Springer setzt bei den „Bild“-Regionalausgaben den Rotstift an. Die Deutsche Journalisten-Gewerkschaft warnt das Verlagshaus vor massiven Stellenstreichungen.
Bei der „Bild“ könnte es am Montag zu einem deutlichen Personalabbau kommen. Davon soll vor allem die Regionalberichterstattung betroffen sein.
Springer hatte im April Klage gegen Julian Reichelt eingereicht. Der reagierte mit einer Widerklage. Nun stehen die beiden Seiten vor dem Arbeitsgericht.
Gesundheitsminister Lauterbach wolle im Rahmen der Krankenhausreform fast jede zweite Klinik schließen lassen, schreibt „Bild“. Lauterbach widerspricht und sagt: „Ein Anruf der Redaktion hätte das geklärt.“
Die „Zeit“ hatte interne Dokumente veröffentlicht, in denen sich Springer-Chef Mathias Döpfner unter anderem abfällig über Ostdeutsche äußerte. Nun schaltete sich der Presserat ein.
Axel Springer hatte im April seinen früheren „Bild“-Chef Reichelt angezeigt. Laut Staatsanwaltschaft liegt ein Anfangsverdacht vor.
Der Sender hält an zentralen Vorwürfen von „Reschkes Fernsehen“ gegen Julian Reichelt fest. Sein Anwalt hatte zuvor mitgeteilt, das Landgericht Hamburg habe die wiederholte Ausstrahlung der Sendung untersagt.
Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt soll dem Verleger der „Berliner Zeitung“ interne Springer-Informationen geschickt haben. Der macht den Vorgang öffentlich. Das könnte auch juristisch relevant sein.
Wegen eines „Bild“-Berichts zog Kardinal Woelki vor Gericht und hatte Erfolg. Doch der Rechtsstreit geht weiter.
Die Führungskräfte des Springer-Verlags wollten in den USA Künstliche Intelligenz und die Expansion in Nordamerika diskutieren. Doch inzwischen könnte es auch um Krisenbewältigung gehen.
Der Springer-Konzern hat den Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt verklagt. Der Verlag will Reichelts Abfindungssumme zurück und darüber hinaus einen sechsstelligen Betrag.
Wer die geleakten Chatmitteilungen des Axel-Springer-Topmanagers las, fand Grobheiten wie „Ficken“ und „Wichser“. Geht natürlich gar nicht? Ein Zwischenruf.
Mit seinem Roman „Noch wach?“ hat sich Benjamin von Stuckrad-Barre Feinde beim Springer-Verlag gemacht. Doch Kritik kommt auch aus anderen Ecken. Und die ist gefährlich.
Die Springer-Titel sind die größten Verlierer bei Tages- und Wochenzeitungen
Vorstandschef Döpfner wird vorgeworfen, bei „Bild“ eine positive Berichterstattung zur liberalen Partei eingefordert zu haben. Nun wird über Spenden an die FDP von zwei Springer-Aufsichtsräten berichtet.
Mit „Noch wach?“ hat der Schriftsteller einen MeToo- und Machtmissbrauchsroman geschrieben – und einen über eine zerbrochene Freundschaft. Literarisch überzeugt das Werk nicht. Eine Rezension.
In seinem neuen Buch „Noch wach?“ deckt Benjamin von Stuckrad-Barre Machtmissbrauch in einem großen Verlag auf und holt die #MeToo-Affäre literarisch nach Deutschland.
„Boys Club - Macht & Missbrauch bei Axel Springer“ heißt der Podcast aus der Böhmermann-Firma TRZ Media. Die erste Folge verführt in dem Moment zum genauen Hinhören, als „Nora“ zu Wort kommt.
Nach dem Leak privater Mails und Chats steht der Verlagsboss in der Kritik. Einer Umfrage zufolge genießt er fast nur noch bei FDP-Anhängern und jüngeren Befragten Rückhalt.