An Fronleichnam gehen die Katholiken bundesweit auf die Straße, um ihren Glauben zu demonstrieren. Wann ist das Fest genau entstanden – und wo wird Fronleichnam überall gefeiert?
Martin Luther: Beiträge rund um den Reformer
Martin Luther gilt als der Reformer der römisch-katholischen Kirche. Mit seinen 95 aufgestellten Thesen reformierte er den christlichen Glauben nachhaltig. Luther übersetzte das Altre wie auch das Neue Testament ins Deutsche und ermöglichte damit den Zugang der deutschlesenden Bevölkerung den Zugang zu der Bibel.
Aktuelle Artikel
Frühjahrsvollversammlung der hohen katholischen Geistlichen – eine mit Konfliktstoff. Die Mehrheit will Reformen, Franziskus bremst. Das kann die Kirche noch viele Gläubige kosten.
Sich auf ein Ereignis zu freuen, erzeugt oft mehr Wohlgefühl als das ersehnte Fest. Warum Kinder von einer ausgiebigen Vorweihnachtszeit profitieren – und was Eltern tun können.
Ein Bild der berühmten Schlosskirche aus Wittenberg ziert eine Fußgängerunterführung im brandenburgischen Wittenberge. Künstler sollen helfen, den Fehler zu beheben.
Für die Robotik haben drei Gesetze gereicht. Das ZDF regelt den Umgang mit generativer KI in neun Grundsätze. Was andere Medien davon lernen können.
Immer verwechseln Reisende die beiden Städte in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Nun ist es der Bahn selbst passiert – mit der falschen Kirche im Bahnhofswandbild.
Im vergangenen September vereinbart, jetzt ist es ein Jahr später – bald muss es aber mal kommen: das gemeinsame Jugendwerk mit dem Volk der Juden. Dazu drängt nicht zuletzt Botschafter Ron Prosor.
Seit gut einem Jahr wird heftig über die Umbenennung von Straßen und Plätzen mit antisemitischen Bezügen diskutiert. Manche Straßennamen wirken zunächst harmlos.
So viel muss reformiert werden, die Gläubigen hierzulande wissen es. Der Papst weiß es auch. Ob der Vatikan endlich danach handelt?
Für findige Urlaubsplaner hält 2023 einige kalendarische Perlen bereit. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit nur drei Urlaubstagen zehn Tage am Stück frei nehmen können.
Die Schulbauoffensive ist in vollem Gange. Nach jeder Eröffnung stellt sich die Frage, hinter welchem Namen sich die Schulgemeinschaft versammeln will. Die Auswahl ist groß.
Der Reformationstag, den viele als Halloween feiern, ist in diesem Jahr ein Montag und in Berlin kein Feiertag. Am Wochenende gibt’s deshalb schon viele Gruselpartys.
War nie weg ist, ist stets da: Der Vortrag des Historikers Julius Schoeps über den christlichen Antisemitismus im Jüdischen Gemeindezentrum Fasanenstraße.
Vor dem Reichstag in Worms soll Martin Luther seine revolutionären Thesen widerrufen. Er weigert sich. Seitdem hat die Berufung auf das Gewissen Konjunktur.
Wolfgang Thierse und andere Kritiker der Identitätspolitik befürchten zu Recht, dass universelle Gleichheitsprinzipien Schaden nehmen. Ein Kommentar.
Kommen die Gaben vom Heiligen Nikolaus, dem Christkind, der Hexe Befana, Väterchen Frost oder Santa Claus? Global gehen die Meinungen da auseinander.
Vorösterliches und mehr in unseren Newslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themen-Überblick.
Ein neuer Feiertag für Berlin? Aber bitte im Sommer! Eine Glosse
In Mansfeld, Eisleben und Wittenberg wurden Martin Luthers Wohnhäuser restauriert und erweitert. Ein Buch berichtet über die Arbeiten.
Jenseits des evangelischen Pfarrhauses und des "katholischen Mädchens vom Lande": Was wir von Martin Luther und Max Weber lernen können. Ein Gastbeitrag.
Seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten heißt die Parole: Rettet die Vernunft! Es wäre schade, wenn dabei der Wahnwitz auf der Strecke bliebe. Von Gaga zu Geist - ein Essay.
Große Worte, stille Örtchen: Das „Luther-Tribunal“ zeigt den Reformator auf dem Reichstag in Worms und wahrt dabei historische Authentizität.
Am Ort von Luthers Thesen: Ein Festakt in Wittenberg beendet die Feiern zum 500. Reformationsjubiläum.
Bischof Markus Dröge über die politische und gesellschaftliche Bedeutung der evangelischen Kirche und Luthers Antwort auf die AfD. Ein Interview.
Der Berliner evangelische Theologe Markus Dröge wünscht sich konfliktreichere Diskussionen über Deutschlands Zukunft. Mit der AfD geht er hart ins Gericht.
Das Gedenkjahr „500 Jahre Reformation“ ist eine kirchliche und kulturelle Leistungsschau der Superlative. Doch aus der Faszination für die Geschichte springt kaum ein Funke in die Gegenwart über. Eine erste Bilanz.
Musik der Reformation: Choräle aus Martin Luthers Feder, dargeboten von dem Ensemble Concerto Melante im Kammermusiksaal.
Das Deutsche Historische Museum zeigt Flugblätter, Bilderbögen und Comics. Sie fungierten als Vorläufer der Pressefotografie, übermittelten aber auch Hass und Fake News.
Robert Wilson und der Rundfunkchor Berlin spielen im Pierre Boulez Saal mit Luther und Bach. Ein Gespräch über Musik als spirituelles Erlebnis.
Der Mönch Johann Tetzel ist seit Jahrhunderten als gieriger Gegenspieler Martin Luthers verhasst. Dabei wird seine Rolle überschätzt, wie die Ausstellung "Tetzel-Ablass-Fegefeuer" in Jüterbog zeigt.
Warum muss das alles hier so laut sein? Weil das bei Revolutionen unvermeidbar ist. Berlins evangelische Kirche feiert die Ehe für alle – mit einem Laster beim Christopher Street Day. Unser Blendle-Tipp.
Der Reformator war nicht nur Antijudaist, sondern Antisemit. So wurde er auch in der NS-Zeit rezipiert.
Vor dem G-20-Gipfel im Hamburg: Deutsche Post-Chef Frank Appel über Globalisierung, Kapitalismus, Martin Luther, Reisen, Post in Nordkorea und hohe Managergehälter. Ein großer Rundumschlag
Kampf zwischen Gut und Böse: Geistvolle, lehrreiche, dämonisch-amüsante Lektüren über Martin Luther, den Teufel und die Reformation.
In Wittenberg und Berlin widmen sich zahlreiche Künstler im Jubiläumsjahr des Thesenanschlags dem Reformator Martin Luther. Erstaunlich viele chinesische Künstler sind darunter.
1806 wurde das Leben des Reformators in Berlin auf die Bühne gebracht – das entfesselte einen handfesten Skandal beim Militär.
In Berlin hat der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag begonnen. Nach dem Anschlag von Manchester wurde das Sicherheitskonzept überprüft. Alle Ereignisse im Newsblog.
Als Global Player mit zwei Milliarden Gläubigen können Evangelische und Katholische Kirche für eine bessere Welt wirken. Dafür sind aber Fortschritte bei der Ökumene nötig, sonst verlieren sie weiter an Relevanz. Ein Kommentar.
Nach dem Playmobil-Luther gibt es den Mann aus Wittenberg auch als Modellbaubogen.
Public Relations für die biblische Botschaft reicht nicht mehr: Die evangelische Publizistik muss auch säkular denken und arbeiten.