Im Juli 2014 wird Passagierflug MH17 von einer Rakete über der Ukraine abgeschossen. 298 Menschen sterben. Unklar bleibt, ob Putin den Abschuss anordnete.
MH17
Der Abschuss des Flugs MH17 von Malaysia Airlines in der Ostukraine forderte 298 Menschenleben. Die USA machen prorussische Separatisten verantwortlich. Lesen Sie hier alle Neuigkeiten rund um den Flug MH17.
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Mehr als acht Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 hat ein niederländisches Gericht drei Angeklagte schuldig gesprochen. Ihre Strafe werden sie wohl nicht verbüßen müssen.
Trotz Massaker: Deutschland kann nicht sofort aus russischem Gas aussteigen. Wirtschaftliche Stärke ist Vorbedingung nachhaltiger Ukraine-Hilfe. Ein Kommentar.
Über der Ostukraine rast 2014 eine Rakete ins Cockpit von Flug MH17. 298 Menschen sterben. Beim Prozess sitzt Russland indirekt mit auf der Anklagebank.
So hart wie nie zuvor hat die Kanzlerin Russland mit Vorwürfen konfrontiert, nachdem klar ist, was Alexj Nawalny fast tötete. Eine Analyse.
Schwere Vorwürfe der Ankläger im MH17-Prozess: Es gebe Anzeichen dafür, dass die russische Regierung die Untersuchung behindern wolle.
Fast 300 Menschen starben im Juli 2014 beim Abschuss von Flug MH17 über dem Osten der Ukraine. Angeklagt sind nun drei Russen und ein Ukrainer.
Der Flug PS752 wurde wohl Opfer iranischer Raketen. Das zwingt das Mullah-Regime zu einer Wende: Es muss mehr Diplomatie zulassen als gewollt. Ein Kommentar.
Beim Abschuss einer malaysischen Passagiermaschine sind 2014 rund 300 Menschen gestorben. Jetzt wird vier Angeklagten in den Niederlanden der Prozess gemacht.
Für den Abschuss des malaysischen Flugzeugs MH17 weist Russland jegliche Verantwortung zurück. Jetzt legt ein Untersuchungsteam aber Telefonmitschnitte vor.
Seit Ende Juli hatte der ukrainische Präsident Selenski mit Moskau verhandelt. Nun bewegen sich die Konfliktparteien tatsächlich aufeinander zu.
298 Menschen starben 2014 beim Abschuss einer Passagiermaschine über der Ostukraine. Jetzt werden drei Russen und ein Ukrainer wegen Mordes angeklagt.
Beim Abschuss der Malaysia-Airlines-Maschine 2014 waren 298 Menschen gestorben. 2020 soll nun vier Männern der Prozess gemacht werden – wohl in Abwesenheit.
Was macht die Welt? Spielt mit Donald Trump und Kim Jong Un das Gänseblümchenspiel, setzt auf Italien und rückt Daten raus.
Beim Abschuss von Flug MH17 starben fast 300 Menschen. Die Niederlande, Australien und Großbritannien machen Russland verantwortlich. Putin weist jede Verantwortung von sich.
298 Tote mahnen: Fast vier Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 darf die politische Dimension des Verbrechens nicht länger ignoriert werden. Ein Kommentar.
Die Beweiskette ist ihrer Ansicht nach schlüssig: Ermittler klären Herkunft der Rakete, mit der Flug MH17 über der Ostukraine abgeschossen wurde. Russland aber streitet weiter jegliche Verwicklung ab.
Vor knapp vier Jahren wurde das malaysische Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen, fast 300 Menschen starben. Nun ordnen Ermittler die Rakete einer russischen Militärbrigade zu.
Vor drei Jahren wurde Flug MH17 von Malaysia Airlines über der Ukraine abgeschossen - fast 300 Menschen starben. Spuren führen nach Russland, doch Moskau beeindruckt das nicht.
Mehr als zwei Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine berichten Ermittler über ihre Erkenntnisse - und machen sich auf die Suche nach den Tätern.
Plötzlich stehen zwei Männer mit Kamera in den Redaktionsräumen und beschimpfen die Journalisten. Auch der Tagesspiegel sollte schon eingeschüchtert werden.
Die Gewinner des Referendums über den Ukraine-Vertrag sind die Rechtspopulisten in der EU und die Kreml-Elite. Für die Ukraine und Europa ist das ein Rückschlag. Ein Kommentar.
Nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine machen sich Rechercheure auf die Suche nach möglichen Tätern - mit Hilfe von Fotos in sozialen Netzwerken.
Fünfzehn Monate nach dem Absturz des Flugzeugs MH17 in der Ostukraine bestätigen die Ermittler: Die Maschine wurde von einer Buk-Rakete abgeschossen. Was ist bisher bekannt?
Flug MH17 wurde von einer Buk-Rakete getroffen. Das ergibt der niederländische Abschlussbericht, der am Dienstagmittag vorgestellt wurde.
Im UN-Sicherheitsrat ist am Mittwoch die Einsetzung eines unabhängigen internationalen Tribunals zur Untersuchung des Abschusses der MH17-Maschine über der Ukraine am Veto Russlands gescheitert.
Während Australien und die Niederlande der MH17-Opfer gedenken, taucht ein neues Video mit verstörenden Bildern der Absturzstelle auf, offenbar von Separatisten selbst gefilmt.
Kein Unglück wurde bislang politisch so instrumentalisiert wie der Absturz des Malaysia-Airlines-Fliegers. Prorussischen Separatisten oder ukrainische Streitkräfte - Wer ist verantwortlich für den Tod von 298 Menschen?
Am 17. Juli 2014 stürzt Flug MH17 über der Ostukraine ab - offenbar abgeschossen von einer Rakete. 298 Menschen sterben. CNN zufolge machen die Ermittler prorussische Separatisten verantwortlich. Russlands Präsident Wladimir Putin lehnt ein UN-Tribunal zur Aufklärung ab.
Der russische Rüstungskonzern Almaz Antei hat berechnet, von wo aus die BUK-Rakete abgefeuert wurde, die im Juli 2014 die Boeing MH17 über der Ostukraine zum Absturz brachte. Aber über die Echtheit vorgelegter Satellitenbilder wird weiterhin gestritten.
Nach dem Absturz des Malaysia-Airlines-Fluges MH17 in der umkämpften Ostukraine legte Russland Satellitenbilder als Beleg dafür vor, dass die Ukraine die Maschine abgeschossen hat. Nun beweist eine unabhängige Analyse: Die Aufnahmen wurden wohl per Photoshop manipuliert.
Laut Medienbericht: Die Bundesregierung soll Airlines nicht über die Risiken im ukrainischen Luftraum informiert haben. Bei dem MH17-Absturz in der Ostukraine im vergangenen Juli kamen 298 Menschen ums Leben.
Früher war Eliot Higgins ein arbeitsloser Pedant, der nach einem Hobby suchte. Dann wies er den Einsatz von syrischem Giftgas nach und die Lügen über den Absturz von MH 17. Heute ist der britische Blogger ein weltweit gefragter Experte. Selbst das FBI hat schon bei dem Familienvater angeklopft.
Schwere Vorwürfe gegen ukrainische Flugsicherung wegen MH17-Unglücks: Nach Angaben des Stockholmer Instituts für Friedensforschung Sipri hätte der Luftraum zuvor vollständig gesperrt werden müssen.
Trümmer, Gepäckreste und immer noch Tote: Nach vier Monaten laufen in der Ukraine die Bergungsarbeiten an der Absturzstelle von MH 17 wieder an. Während ein paar Kilometer weiter Granaten einschlagen – und in den Dörfern Geschichten von Diamanten und Schätzen an Bord die Runde machen. Ein Besuch.
Experten aus den Niederlanden können ab Samstag in der Ostukraine nach weiteren Wrackteilen des Unglücksflugs MH17 suchen. Das russische Staatsfernsehen zeigt derweil angebliche Satellitenaufnahmen eines Kampfjets, der die Boeing-777 abgeschossen haben soll.
Deutschland ist reich, für die Flüchtlinge reicht es trotzdem nicht. Eine Konferenz am heutigen Montag soll Abhilfe schaffen. Außerdem: Nach der Bahn wird nun im Flugzeug gestreikt. Und weiteres in unserer Tagesvorschau.
Noch immer ist nicht offiziell geklärt, wer für den Abschuss von Flug MH17 in der Ukraine verantwortlich ist. Für den Bundesnachrichtendienst jedoch stehen die Schuldigen offenbar fest - prorussische Separatisten.
Der Zwischenbericht zum Absturz von MH17 liegt nun vor. Sieben Sekunden vor dem tödlichen Zwischenfall hatte der Pilot noch Funkkontakt. Dann wurde die Maschine regelrecht durchlöchert.
Die Boeing 777-200 von Flug MH17 ist von Objekten durchsiebt worden. Das ergab der erste Zwischenbericht über die Absturzursache von Flug MH17, den die niederländische Flugsicherheitsbehörde am Dienstag vorgelegt hat. Russland hält den Bericht für wenig aussagekräftig.