![Ein Wolfswelpe (Symbolfoto).](/images/imago0300330391hjpg/alternates/BASE_21_9_W300/imago0300330391hjpg.jpeg)
Das Tier war am Schluchsee im Südschwarzwald von einem Auto angefahren worden und verendet. Der Südwesten Deutschlands verliert damit auch sein erstes Wolfsrudel.
Das Tier war am Schluchsee im Südschwarzwald von einem Auto angefahren worden und verendet. Der Südwesten Deutschlands verliert damit auch sein erstes Wolfsrudel.
Giftige Pflanzen, splitternde Knochenreste und vor allem in Berlin Silvesterknaller: Die Gefahrenquellen für Tiere häufen sich rund um die Festtage. Tipps zur Vorbereitung und Stressvermeidung.
Nach einem Bissangriff auf einen Mann meldet sich Bundesumweltministerin Steffi Lemke zu Wort. Die Grünen-Politikerin warnt davor, vorschnelle Schlüsse zu ziehen.
Noch immer ist unklar, ob ein Mann im Kreis Elbe-Elster von einem Wolf angefallen wurde. Studien zufolge kann so etwas geschehen – allerdings sehr selten.
Die Zahl von Vogelgrippe-Ausbrüchen in europäischen Haltungen ist sprunghaft angestiegen. Allein in Deutschland mussten Zehntausende Tiere getötet werden.
Auch wenn die imposante Erscheinung und das laute Brummen Respekt einflößen können – Holzbienen zählen zu den sanften Riesen. Einer Art wurde nun eine besondere Ehre zuteil.
Nach dem Angriff am Mittwoch wurden bereits umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, Wunden analysiert und Proben entnommen. Am Montag könnten erste Ergebnisse vorliegen.
Rentiere gelten als die bevorzugten Gefährten des Weihnachtsmanns beim Ausfahren von Geschenken. Im hohen Norden gibt es die Tiere auch in echt. Doch immer wärmere Temperaturen machen ihnen Probleme.
Asiatische Saigas wurden durch Wilderei und Zerstückelung des Lebensraums dezimiert. Nun ist der Bestand auch aufgrund intensiver Schutzbemühungen wieder stark angewachsen.
Ursprünglich aus Italien, jetzt auch hier zu Hause: Die Kantige Laubschnecke zieht ihre Spuren vor allem auf Friedhöfen, wie ein Forschungsprojekt mit klingendem Namen herausfand.
Nach der Verabschiedung einer neuen Gebührenordnung gibt es Streit. Reiter fürchten um das Wohl ihrer Pferde, Tierärzte sprechen von „Falschaussagen und Polemik“.
Zum Schlafen und Schnurren bleiben sie gerne im Haus, aber was sie draußen so machen, wissen viele Katzenbesitzende gar nicht. Jagdtrieb und Appetit ihrer Haustiere sind ein Problem für den Artenschutz.
Auf dem Jugendhof Brandenburg lernen Jugendliche wieder zu vertrauen. Therapiepferd Karlotta darf bald in Rente, zur Finanzierung ihrer Nachfolge bittet der Tagesspiegel um Spenden.
Der Atlantische Lachs verbringt sein Leben in Flüssen und im Meer. Seine Populationen schwinden vielerorts, doch die Weltnaturschutzunion meldet auch seltene Erfolge.
Neben ihren Eltern sahen junge Raubsaurier aus der Familie der Tyrannosaurier mickrig aus, mussten sich aber wahrscheinlich vom Schlupf an selbst versorgen. Für diese Erkenntnisse studierten Forschende einen fossilen Magen samt Inhalt.
Eine Herausforderung: mit einem Esel die Provence zu erkunden. Auf der Wanderung lernen beide Seiten, eine gemeinsame Sprache zu finden und ihren Blicken zu vertrauen.
Wilde Tiere hat Berlin in rauen Mengen zu bieten – darunter eine verunfallte Eule, die sich auf dem Weg der Besserung befindet. Probleme macht hingegen weiter die illegale Fauna-Fütterung.
Am 13. Dezember zeigt die ARD „Mein Falke“ mit der Berlinerin Anne Ratte-Polle. Auf dem Falkenhof Potsdam bereitete sie sich auf die Dreharbeiten vor. Warum der Ort für sie so besonders ist.
Alte oder kranke Tiere und auch größere Hunde will kaum einer haben, sagt die Bundestagsabgeordnete Astrid Damerow. Sie plädiert für eine radikale Lösung. Tierschützer sehen das Problem beim Menschen.
Mit hippem Design und moderner Labortechnik will das Unternehmen Tierhalter ansprechen. Nun wurde die dritte Praxis eröffnet.
Für den Umgang mit Todesfällen im persönlichen Umfeld gibt es keine Patentrezepte. Soziale Gänse zeigen aber einen Ansatz, der zumindest als Inspiration dienen kann.
Politik an der Basis und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, montags aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.
Brillenpinguine sehen auf den ersten Blick ziemlich gleich aus, dabei tragen sie ein individuelles Muster am Bauch. Wie ihnen das hilft sich zu erkennen, untersuchten Forscher im „Vergnügungspark“.
Die Flucht einer Kuh von ihrer Herde im thüringischen Altenberga endete im Schwimmbecken einer Familie. Das Tier konnte gerettet werden, der Pool hingegen wurde stark beschädigt.
Alle europäischen Arten von Stören, die es noch gibt, sind streng geschützt. Doch Handelsverbote werden regelmäßig unterwandert.
Wölfe beziehen in Deutschland heute andere Reviere als die ersten zurückkehrenden Tiere. Die Kriterien bei der Reviersuche zeigen, wo weitere Rudel ansässig werden könnten.
Auch wenn der Hinweis der Forschung „Die wollen nur spielen!“ wohl korrekt ist, sind Walattacken auf Segelboote nicht ungefährlich. Und mitunter dann doch kein Spiel.
Menschen haben Rezepte, die gegen bestimmte Leiden helfen sollen, wie etwa Ingwertee gegen Erkältungen. Bei Ameisen ist es ähnlich, allerdings unterscheiden sich die Zutaten.
Es passierte bei einem Staatsbesuch in Moldau: Der Hund der Präsidentin Sandu habe „kurz zugeschnappt, weil er aufgeregt war“. Van der Bellen trug nur eine kleine Wunde davon.
Der nächste lebende Verwandte des Menschen ist der Schimpanse. Doch beim Sozialverhalten in Gruppen steht uns der Bonobo näher.
Für Hund „Dino“ werden nun doch 17,50 Euro Verwaltungsgebühr fällig. Die Klage seiner Besitzerin wurde vom Gericht abgewiesen. Sie hielt die Registrierung im Hunderegister für nicht erforderlich.
Es war der Drogenbaron Pablo Escobar, der sie ins Land brachte – illegal, aus Größenwahn und zoologischer Zugewandtheit. Escobar ist Geschichte, aber seine Nilpferde sind noch da. Noch.
Im Sommer hatte eine vermeintlich umherlaufende Löwin Brandenburg in Atem gehalten. Das Tier, das in Ladispoli gesichtet und gefilmt wurde, war echt. „Kimba“ konnte wieder eingefangen werden.
Chimären sind Mischwesen, die sich mit Erbgut verschiedener Tiere im Labor erzeugen lassen. In China ist das nun sogar bei einem Primaten gelungen, belegt ein grünes Leuchten.
Vor allem die Landnutzung in Europa gefährdet Pflanzen und Tiere. Der Weltbiodiversitätsrat könnte laut einer neuen Studie die weltweite Bedrohung der Artenvielfalt deutlich unterschätzen.
Spionierende Schimpansen? Dieses Phänomen beschreibt eine Studie, der zufolge die Menschenaffen Hügel nutzen, um ihre Nachbarn auszuspähen. Was sie aus den Informationen machen, galt bislang als einzigartig für Menschen.
Landwirte sorgen sich seit Jahren um den Nachwuchs. Nun gibt es gute Nachrichten. Mehr junge Menschen wollen sich in der Land- und Tierwirtschaft ausbilden lassen. Ist das die Trendwende?
Aalartiger Körper, rundes Maul voller Zähne: 160 Millionen Jahre alte Fossilien werfen ein neues Licht auf die Entstehungsgeschichte der Neunaugen – und wie sie zu ihrem seltsamen Aussehen gekommen sind.
Forscher graben in der Nähe von Ulm Jahrtausende alte Kotrückstände von Hyänen aus. In den Hinterlassenschaften der Aasfresser finden sich überraschend auch DNA-Spuren eines Eiszeit-Riesen.
Wenn man etwas über den Menschen erfahren will, lohnt der Blick aufs Tier, auch was soziale Verhaltensweisen angeht. Homo sapiens erweist sich als ähnlich ansteckbar wie Fische.
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