Tagesspiegel Plus
„Scheinfasten“ statt wirklich hungern: „Fasten klappt auch mit drei kleinen Mahlzeiten“
Die neue Fastenmethode aus den USA ist im Alltag leichter umzusetzen als ein kompletter Nahrungsverzicht. Dabei soll sie trotzdem genauso gesund sein – und dazu noch jung halten.
Von Jörg Seewald
Eine neue Fastenmethode aus den USA, die als fastenimitierende Diät oder Scheinfasten bekannt ist, verspricht, dass sich die positiven Effekte des Nahrungsverzichts für Figur und Blutwerte auch bei drei Mahlzeiten am Tag einstellen können. Wie das funktionieren soll, verrät der Nürnberger Gynäkologe und Ernährungsmediziner Bernd Kleine-Gunk.
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