![Ein angeblich in Belgorod zerstörtes S-300-System.](/images/gpjatrpxaaakfsujpg/alternates/BASE_21_9_W300/gpjatrpxaaakfsujpg.jpeg)
Die ukrainische Armee behauptet, ein Raketensystem im russischen Belgorod mit westlichen Waffen zerstört haben. Es wäre der erste Fall nach der Freigabe solcher Angriff.
Die ukrainische Armee behauptet, ein Raketensystem im russischen Belgorod mit westlichen Waffen zerstört haben. Es wäre der erste Fall nach der Freigabe solcher Angriff.
„Nie wieder ist jetzt“, steht über einem Brief hochbetagter Überlebender der NS-Verfolgung. Sie fühlen sich erinnert an die Zeit der Machtübernahme der Nazis 1933.
Deutsche Waffen dürfen nun von der Ukraine zur Verteidigung von Charkiw auf russische Ziele abgefeuert werden. Vizekanzler Habeck verteidigt diese Entscheidung, hadert aber mit dem Zeitpunkt.
Das DFB-Team hat gegen die Ukraine eine gute Leistung gezeigt. Dabei haben sich vor allem die Einwechselspieler in den Vordergrund gespielt.
Ukrainischer Versorger kündigt Stromsperren für die ganze Woche an, Moskau droht USA mit Konsequenzen wegen Schäden an Raketenfrühwarnsystem. Der Überblick am Abend.
Die zweite Kriegsausgabe des Kiewer Buchfestivals fand wieder im Vorkriegsformat statt. Warum Bücher und Kultur die gebeutelten Ukrainer stärken.
Der Druck auf westliche Geldhäuser in Russland steigt. Nach Handelsblatt-Informationen haben sich die zwei größten deutschen Privatbanken daher bereits auf mehrere Exit-Szenarien vorbereitet.
Mehrere Wochen dauerte die Wahl in Indien: Viel spricht dafür, dass Premier Modi eine dritte Amtszeit bekommt. Was heißt das für die Beziehungen zu Europa und den USA?
Nächtlicher Drohnenangriff auf russischen Schwarzmeerhafen, neues Waffenpaket aus Deutschland für die Ukraine, Austausch von Kriegsgefangenen. Der Überblick am Abend.
Die Ukraine darf mit gelieferten Waffen auch Stellungen in Russland angreifen. Der ukrainische Präsident will davon nach eigener Aussage nun bald Gebrauch machen.
Nun darf die Ukraine mit gelieferten Waffen auch Stellungen in Russland angreifen. Als diese Entscheidung vorbereitet wurde, äußerten sich Kanzler Olaf Scholz und seine Leute nur sehr kryptisch dazu - und überließen anderen den Vortritt.
Bei dem ukrainischen Drohnenangriff auf Port Kawkas wurden zwei Menschen verletzt. Der Schwarzmeerhafen ist eine wichtige militärische Versorgungsader für die von Russland annektierte Krim.
Nato-Staaten diskutieren darüber, der Ukraine den Einsatz gelieferter Waffen auf Ziele in Russland zu erlauben. Daraufhin folgt nun in Moskau die nächste Stufe der verbalen Eskalation.
Im kleinen Blankenhain in Thüringen sollte der Grundstein für eine erfolgreiche EM der DFB-Elf gelegt werden. Der Fußball stand dabei weniger im Fokus.
Dem Regionalgouverneur zufolge wandte Russland erneut eine Taktik des doppelten Angriffs an. Auch die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde erneut attackiert.
Den Kurswechsel hatten zuvor bereits die USA vollzogen. Welche Waffen aus Deutschland die Ukraine für Angriffe auf russisches Territorium einsetzen darf, teilte die Bundesregierung nicht mit.
FDP-Politikerin Strack-Zimmermann will der Ukraine mehr Entscheidungsspielraum beim Einsatz westlicher Waffen geben. Auch SPD-Politiker sind dafür. Kritik kommt von der Linken.
Weil das Unternehmen trotz des Ukrainekriegs weiterhin mit Russland handelt, erhielt der Vorstand schon Morddrohungen. „Russland ist unser zweitgrößter Markt“, erklärt der Ritter-Sport-Chef.
Nach ukrainischen Angaben verstärkt Russland seine Streitkräfte nördlich von Charkiw. Doch diese seien noch nicht gut genug ausgerüstet, um eine groß angelegte Offensive und einen Durchbruch zu starten.
Die Ukraine greift nach russischen Angaben die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim erneut auch mit US-Waffen an. Dabei gab es einmal mehr Schäden, wie Behörden melden.
Russland baut offenbar seine Truppen nördlich von Charkiw auf, EU beschließt höhere Zölle auf russisches Getreide. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Finanzminister Lindner verlangt deutliche Kürzungen in Baerbocks Etat. Ein Vorschlag: Keine humanitären Hilfen mehr für Länder, die freundschaftliche Beziehungen zu Russland pflegen.
Nach Einschätzung der Bundesregierung hat die Ukraine sämtliche Reformvorgaben für den Start von EU-Beitrittsgesprächen umgesetzt. Dennoch ist unklar, wann sie starten können.
Der US-Außenminister stellt klar, dass seine Regierung dafür sorge, der Ukraine die notwendige Ausrüstung zu geben. Wichtig ist laut Blinken auch, sich den verändernden Bedingungen anzupassen.
Putins Truppen wollen die ukrainische Metropole sturmreif schießen. Der Westen muss das verhindern. Doch ihm mangelt es an Mut und Entschlossenheit. Das kommt Moskau entgegen.
Der Verteidigungsminister kündigt neue Flugabwehrsysteme für die Bundeswehr an. Damit sollen Lücken aufgefüllt werden.
Moskau plant Steuererhöhungen zur Finanzierung der Ukraine-Offensive. Durchsuchungen im EU-Parlament. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Dass der Rüstungskonzern Rheinmetall Borussia Dortmund sponsert, zeigt laut Wirtschaftsminister Habeck „wo wir stehen“. Die Linke sieht darin ein „böses Foulspiel“.
Macron redet Klartext, der Kanzler nicht. Die Bürger sollten wissen, ob Deutschland im Ukrainekrieg einen gemeinsamen Kurs mit Frankreich und den USA verfolgt oder Sonderwege.
Top-Verdiener und Firmen in Russland müssen in Zukunft nach Plänen des Finanzministeriums deutlich mehr Steuern zahlen. Das soll vor allem der russischen Kriegskasse dienen.
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat bei seiner Deutschlandreise mehrere europapolitische Vorstöße gemacht – aber die Bundesregierung zieht nicht überall mit. Eine Analyse.
Der Bundeskanzler und Frankreichs Präsident betonen, dass die Ukraine bei ihrem Abwehrkampf auch Ziele in Russland angreifen darf. Zudem will man neue Milliardenhilfen – finanziert über russische Vermögen.
Polnischer Außenminister schließt eigene Truppen in der Ukraine nicht aus, Ukraine verhandelt mit Frankreich über Ausbilder, belgische F-16-Kampfjets für Kiew. Der Überblick am Abend.
Radoslaw Sikorski äußert sich damit ähnlich wie der französische Präsident Macron, der im Februar eine Debatte über die Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine losgetreten hatte.
Der deutsche Bundespräsident würdigt bei der Preisverleihung Macrons Verdienste um Europa. Dabei lässt er auch durchklingen, dass es zwischen Frankreich und Deutschland derzeit Differenzen gibt.
Mehr als ein Drittel aller in Deutschland Eingebürgerten kommen aus Syrien. Die Zahl der Neubürger aus der Ukraine steigt nur leicht.
Polen hält US-Angriff auf russische Truppen für möglich, Nato will Einsatz westlicher Waffen in Russland, ISW sieht möglichen russischen Truppenaufmarsch. Der Überblick am Abend.
Das dunkelste Kapitel begann mit dem Einmarsch in die Ukraine. Mindestens 26 Journalisten sind derzeit aus politischen Gründen in Russland inhaftiert. Und die Repressalien nehmen weiter zu.
Überraschungsangriffe aus Richtung Osten sollen erschwert werden. Weil Polen die Ukraine unterstützt, wird es von Russland als Feind betrachtet.
Radosław Sikorski will erfahren haben, dass die USA im Falle einer russischen nuklearen Eskalation zu direkten Angriffen bereit wären. Die Reaktion aus Moskau kam prompt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster