„Schmutziges Geld“ vom 23. JuniDer augenscheinliche Versuch, Max Klaar moralisch zu demontieren, fällt bei genauer Betrachtung in sich zusammen.
Lesermeinung
Zu „Stadt aktualisiert Konzept zu Uferwegen“ vom 11. Juni und den Streit um den Uferweg am Groß Glienicker SeeWeltweit entwickelt sich die Rechtsprechung weiter.
Zu „ Grundstücke in Potsdam immer teurer“ vom 6. Juni und die im Land Brandenburg geplante Erhöhung der GrunderwerbssteuerDurch die Erhöhung der Grunderwerbssteuer auf den höchsten Satz bundesweit werden Grundstückskäufe wesentlich teurer.
Zu „Kratzer an der Spargelfolie“ vom 17. JuniZitat in Ihrem Text: „Die Landesregierung hat eine andere Auffassung: Die Verluste der Artenvielfalt in der Mittleren Havelniederung gingen auf generelle Veränderungen in der Feldflur zurück.
Zu „Weniger Park für mehr Geld“ vom 8. Juni und der geplanten Verkleinerung des Volksparks im Bornstedter FeldBald wird es eng im Park!
Die Berichterstattung über den Maskenmann-Prozess war nicht objektiv, meint unser Leser Peter Klum, Vorsitzender Richter am Kammergericht i.R.
„Gauland nennt Luckes Kritik parteischädigend“ vom 20. Mai Die Kritik von Alexander Gauland an Bernd Lucke kann nicht ganz überzeugen.
Zu „Obstwein und Radio Teddy“ vom 15. Mai In dem Artikel wird eine selbstzufriedene Bilanz von Stadt und Veranstaltungsagentur zum diesjährigen Blütenfest in Werder präsentiert.
Zu „Erste Vorschläge: Keine Autos, keine Werbung“ vom 11. Mai Als Neubürger freute ich mich, Vorschläge zur Verbesserung der Stadtentwicklung machen zu können.
Zu „Rückfall in alte Zeiten“ vom 5. Mai und „Schönbohm steht zu seinem Wort“ vom 6.
Zu „Potsdam bewegt sich nicht“ vom 15. Mai Ihre zunächst witzig erscheinende Überschrift wird bei genauerem Hinsehen weder den mehr als 200 ehrenamtlichen Helfern aus 35 Sportvereinen gerecht, die am „Herren-Brückentag“ den Kontakt zu anderen Potsdamern suchten, noch Hunderten Besuchern.
Zu „Potsdam wird keine autogerechte Stadt“ vom 19. Mai Der von Jann Jakobs aufgezeigte Weg wird in eine Sackgasse führen.
Sicherheitskonzept und Müllprobleme. Es gab viel Kritik am Myfest. Tagesspiegel-Leser Arno Pluschke wendet sich mit Änderungsmöglichkeiten direkt an Sascha Langenbach, Sprecher von Friedrichshain-Kreuzberg.
„Unter Denkmalschutz“ vom 2. AprilIn seinem Beitrag schreibt der promovierte Theologe Kubitza, Theologie sei keine Wissenschaft.
„Eine Art von Trauergottesdienst“, 10. AprilEs erstaunt immer wieder aufs Neue, auf wie vielen Ebenen gleichzeitig der Streit um die Garnisonkirche geführt wird.
Ist ein Vermieter für Schönheitsreparaturen in seiner Wohnung zuständig, weil beispielsweise Fenster ausgetauscht, Tapete oder Boden in Mitleidenschaft gezogen wurden, so darf er sich nicht das Recht nehmen, „irgendeinen Teppich“ zu legen oder „irgendwelche Wandfarbe“ zu verwenden. Laut einem Urteil des Landgerichts Berlin habe der Mieter ein „gewisses Mitspracherecht“.
„Auf dem Highway der Zukunft“ und „Weltsicherheitsrad“ vom 9. AprilWas für eine fantasievolle Vorstellung der Gestalt, dass wenig, was jetzt (noch) so ist, auf immer und ewig so bleiben muss!
Zu „Neue Initiative für die Havelspange“ vom 23. MärzBisher gestaltet sich eine Autofahrt nach oder durch Potsdam aus jeder Richtung zur Staufalle.
Zum Thema SonntagsöffnungDas Gericht hat nach der geltenden Regelung richtig entschieden. Es ist jedoch die Frage zu stellen, ob die Regelung noch richtig und zeitgemäß ist.
Aktivitäten im Garten sorgen oft für Zoff unter Nachbarn. Hinweise zum störungsfreien Miteinander
„Stadt prüft Anzeige wegen Baumfällung“ vom 11. AprilDie prompte Beseitigung aller Tatspuren macht jeden Versuch, auf Unkenntnis zu plädieren, erfolglos.
„Die vergessenen Betonpilze in Babelsberg“ vom 23. MärzDiese Betonpilze im Beetzweg waren als Luftschutzbunker für die Bewohner der Siedlung Mitteldamm sowie Biber- und Otterweg gedacht.
Zur Debatte um die geplante Einengung der Zeppelinstraße für Autofahrer: Ich verstehe das Anliegen, die Innenstadt ruhiger zu bekommen. Nur getan wurde dafür bisher nichts.
Zum Streit um die Sonntagsöffnungszeiten: Es ist gesetzlich festgeschrieben, dass im Land Brandenburg sechs verkaufsoffene Sonntage rechtens sind. Potsdam hat im Dezember letzten Jahres beschlossen: „Wir machen 10 Tage daraus.
Zu „Raser und Falschparker füllen die Stadtkasse“ vom 23. März Potsdam, die Blitzerhauptstadt Deutschlands.
Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Protesten gegen den Bau von Stuttgart 21 und der islamfeindlichen Pegida-Bewegung? Unser Leser Amiran Gabunia zumindest ist davon überzeugt. Und wie sehen Sie das?
Zu „Gebären zwischen zwei Meetings“ vom 7. MärzMich würde interessieren, woher die Autorin ihre Weisheit hat, dass Frauen im Osten „zwangsläufig berufstätig“ waren.
Zu „Klage wegen schlechter Luft in der Zeppelinstraße“ vom 5. März wurde auf der PNN-Seite im sozialen Netzwerk Facebook unter www.
Zu „Das wäre Untreue“ vom 12. März und „Werder prüft Trennung von Kristall Bäder AG“ vom 13.
Zu „Oft fehlt das richtige Maß“ vom 28. FebruarEs ist immer wieder ein Ärgernis, wie in Deutschland mit dem Thema der Rekonstruktion von Architektur umgegangen wird.
Zu „Auf dem Weg zur Schmuddelmeile“ vom 12. März über die Entwicklung der Brandenburger Straße und die Konkurrenz durch die Erweiterung des Stern-Centers wurde auch auf der PNN-Seite im Online-Netzwerk Facebook unter www.
„Reiche bleibt CDU-Chefin in Potsdam“ vom 20. Februar 2015Als geneigter Leser und CDU-Sympathisant ist es schon verwunderlich, warum Stimmen laut werden, die der CDU Potsdam ihr Profil absprechen.
„Von einem Plan fällt noch keine Eiche“ vom 26. Januar 2015Sollte die neue Baumschutzverordnung in Kraft treten, wird die Untere Naturschutzbehörde weniger zu tun haben.
„Abstriche an der ,Nowawiese’“ vom 5. März 2015Als ich den Artikel zu dem langersehnten Bau des Fußballplatzes am Babelsberger Park las, konnte ich es nicht fassen.
Herr Oberbürgermeister Jann Jakobs!Bitte haben Sie doch Achtung vor sich selbst und treten als Oberbürgermeister der Stadt Potsdam mit sofortiger Wirkung zurück!
„Verkehr in Potsdam: ,Es muss wehtun’“ vom 7. März 2015Auch ich gehöre zu den mehr 26 000 Autofahrern, die täglich über die Zeppelinstraße kommend nach Potsdam fahren.
„Neue Tagebaue sollen Lausitzer Kohle für Käufer aufhübschen“ vom 25. Februar 2015Dietmar Woidke und sein Amtskollege Tillich lassen keinen Zweifel mehr daran, dass ihnen das Weltklima herzlich egal ist.
„So einfach, so gut“ vom 19. Januar 2015Ich hatte diese Rezension gelesen, bevor ich mir das Stück angesehen habe.
Zu „Bewegung in Sachen Zeppelinstraße“ vom 19. Februar, „Ausgebremst“ vom 20.
Zu „Zeppelinstraße soll einspurig werden“ vom 13. Februar.
Zu „Von einem Plan fällt noch keine Eiche“ vom 26. JanuarDie Stadt Potsdam kann eine eigene Baumschutzverordnung erlassen, die sogar einen noch höheren Schutz für die Bäume zur Folge hätte als im Brandenburgischen Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz.
„CDU wählt Landeschef im April – Rückendeckung für Senftleben im Vorstand“ vom 16. FebruarIch frage mich nur, warum es die CDU in Brandenburg so eilig hat mit der Wahl eines neuen Landesvorstandes, nachdem sie immer wieder Niederlagen einstecken muss.
„Debatte um zwei Heime für Flüchtlinge“ vom 26. JanuarAufgrund der Diskussion, die zurzeit zum Thema Flüchtlingsheim neben der Kita „Tönemaler“ geführt wird, möchte ich einen Kontrastpunkt setzen.
„Harsche Kritik aus Potsdam an Sachsens Pegida-Kurs“ vom 20.1.
„Linke will erneut Befragung zum ,Mercure’“ vom 16.1.
„Satire-Museen denken an Schau mit Mohammed-Karikaturen“ vom 9.1.
„Kooperation ringt um höhere Steuern“ vom 27.2.
„Liebevoll, gemütlich, unreflektiert“ vom 20.1.