Die Finanzierung des Rentensystems wird immer schwieriger. Der Arbeitsminister will über die Einbeziehung weiterer Gruppen sprechen – über eine Anhebung des Eintrittalters aber nicht.
Hermann Gröhe
Das Ressort Gesundheit und Pflege wird im Kabinett Merkel III durch Hermann Gröhe besetzt. Der Generalsekretär der CDU ist bereits seit 1994 Mitglied des deutschen Bundestags. Auf unserer Themenseite finden Sie alle Artikel zu Hermann Gröhe und seinem politischen Wirken.
Aktuelle Artikel
Union und AfD werfen der Bundesregierung vor, den Zuzug „minderqualifizierter“ Menschen zu fördern. Vertreter von SPD, Grünen und FDP weisen das scharf zurück.
Blinken nach rechts, dann doch wieder abbremsen: Berlins CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner spielt das doppelte Spiel von Parteichef Friedrich Merz mit.
Der CSU-Politiker Alexander Dobrindt hat mit seinen Aussagen zur Erleichterung der Einbürgerung auch in der CDU einige aufgebracht. Kai Wegner verteidigt ihn und fordert klare Regeln.
Für die Ampel ist es die große Sozialreform, für die Union ein völlig falsches Vorhaben. Nach einer hitzigen Debatte hat der Bundestag das Bürgergeld beschlossen.
Nach einem Kritiksturm zieht der Minister einen Gesetzentwurf zur Triage zurück. Und verkündet plötzlich das Gegenteil von dem, was sein Vorschlag beinhaltete.
Der Gesundheitsexperte Lauterbach kann sich auch vorstellen, Forschungsminister zu werden. Und er wäre bereit, für eine Ampel die Bürgerversicherung zu opfern.
Jugendliche sollen mehr Möglichkeiten zur Corona-Impfung erhalten – entgegen der Empfehlung der Stiko. SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach findet das richtig.
Die Sparkasse Westmünsterland, bei der der CDU-Politiker im Verwaltungsrat saß, gab noch einen Kredit. So war der Kauf wohl vollfinanziert. Ein Sonder-Service?
Als Manager der Coronakrise steht der Gesundheitsminister im Fokus der Öffentlichkeit. Das öffnet offensichtlich das Tor für Gedankenspiele.
Krisenzeiten sind Regierungszeiten, das gilt aktuell für den Bundesgesundheitsminister. Doch bei Männern und Frauen ist seine Beliebtheit ungleich verteilt.
Von vielen Seiten gab es Kritik an dem Vorhaben, das Pflegesystem zu ändern. Nun erläuterte Gesundheitsminister Spahn seinen Plan.
Vor Corona stand der SPD-Gesundheitspolitiker im Abseits. Doch in der Krise gewinnt der Epidemiologe an Einfluss - und nutzt ihn auch.
Die Corona-Krise hat die Dresscodes verändert - im Homeoffice und in der Politik. Jetzt präsentiert man sich schlicht, aber subtil. Eine Betrachtung
Gesundheitsminister Spahn empfiehlt, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen abzusagen. Ticketbesitzer könnten auf ihren Kosten sitzen bleiben.
Arbeitsminister Heil will Freiberufler zwingen, sich für das Alter abzusichern. Der Vorschlag kommt an – ganz neu ist er nicht.
Bis zu 447 Euro mehr für Geringverdiener: Ob das neue Rentenkonzept des Ministers aufgeht, ist fraglich. CDU und CSU kritisieren die milliardenschweren Pläne.
Der Bundesgesundheitsminister sagt, dass die Deutschen auch in Zukunft immer länger arbeiten werden müssen. Diese Voraussage sei einfach "ehrlich".
Beim Zurücktreten hat Horst Seehofer Übung. Vor 14 Jahren nahm er unter großem Theaterdonner seinen Hut als Fraktionsvize. Und als Gesundheitsminister hat er anno 1995 auch schon damit gedroht.
"Extrem empathielos" findet Arnold Schnittger Gesundheitsminister Jens Spahn. Aus Protest lief er zwei Wochen lang nach Berlin, den Rollstuhl seines Sohnes schiebend.
Gerade ist der Wirbel über seine Hartz-IV-Äußerungen verzogen, kommt Jens Spahn mit plakativen Worten zu einem anderen Reizthema. Wieder mit großem Echo.
Jens Spahn, der Katholik, nimmt die Essener Tafel in Schutz. Gregor Gysi, der Atheist, warnt vor einer "gottlosen Gesellschaft". Eine Diskussion über das Christentum.
Für Alltagshilfen stehen Pflegebedürftigen seit einem Jahr 125 Euro pro Monat zu. Doch 70 Prozent der Betroffenen rufen dieses Geld nicht ab - aus Unwissenheit.
Für Gesundheitsminister Hermann Gröhe gilt: „Eine staatliche Behörde darf niemals Helfershelfer einer Selbsttötung werden.“ Das Bundesverwaltungsgericht sieht das anders.
DGB-Chef Reiner Hoffmann spricht über das Jamaika-Bündnis in Kiel, die Koalitionsverhandlungen im Bund und sein Nichtverhältnis zur AfD.
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2017 einen mehr als doppelt so hohen Überschuss erzielt wie im Vorjahr.
Der Gesundheitsminister und die ihm unterstellte Behörde zögern damit, Anträge auf die Abgabe tödlicher Medikamente zu bearbeiten. Dabei sind sie in der Pflicht. Ein Kommentar.
Gesundheitsminister Gröhe will die EU-Arzneimittelagentur von London nach Bonn holen. Helfen soll ihm dabei der frühere NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement.
Nach dem Brexit müssen zwei EU-Behörden aus London verlegt werden: die Arzneimittelagentur und die Bankenaufsicht. 23 Städte wollen sie haben.
Der SPD-Experte Karl Lauterbach will, dass die Autokonzerne auch für Gesundheitsschäden durch den Dieselskandal aufkommen. Und Gesundheitsminister Gröhe? Schweigt.
Die Rekordbeschäftigung spült viel Geld in die Sozialkassen, auch in die Krankenversicherung. Schön für Gesundheitsminister Gröhe - gerade im Wahljahr.
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries warnt mit einem Neun-Punkte-Programm davor, die Digitalisierung des Gesundheitswesens zu verschlafen.
Bilanz nach neun Jahren: Wie hat der Nationale Krebsplan die Therapie verändert?
Der Bundesgesundheitsminister will die Impfmoral in Deutschland verbessern. Dabei sollen Kitas helfen, Eltern, die keine Impfberatung in Anspruch nehmen, bei den Ämtern melden.
Die Ebola-Epidemie von 2014 hat die Welt aufgeschreckt. Die Industrienationen wollen sich jetzt für ein effizienteres Krisenmanagement einsetzen
Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Aufhebung der Preisbindung für Versandapotheken aus dem EU-Ausland bedroht die Arzneimittelversorgung auf dem Land.
Sterbehilfe kann ein Grundrecht sein. Die Politik sollte klären, was das praktisch bedeutet - statt den Tabubruch zu beklagen. Ein Kommentar.
Weil sich immer weniger Notärzte finden, plant die Regierung einen besonderen Anreiz: Wer den Job nebenher ausübt, soll keine Sozialbeiträge mehr zahlen müssen. Doch Sozialversicherungsexperten warnen.
Immer mehr kleine Selbständige schaffen es nicht mehr, ihre Krankenkassenbeiträge zu bezahlen. Das liegt daran, dass ihnen ein Mindesteinkommen unterstellt wird, das sie oft gar nicht haben.
Krankengeld für Schwangere und Wöchnerinnen gibt es bisher nur in der gesetzlichen Krankenversicherung. Gesundheitsminister Hermann Gröhe will das ändern.