Die Bahn wäre der Gewerkschaft bei der Senkung von Arbeitszeiten entgegengekommen – anders als von GDL-Chef Weselsky dargestellt. Aus Sicht der SPD-Fraktion gibt es deshalb jetzt nur eine Option.
Thomas de Maizière
Vom Innenminister zum Verteidigungsminister und zurück: Thomas de Maizière ist auch im Kabinett Merkel III Bundesminister des Innern. Lesen Sie hier alle Beiträge über den CDU-Politiker und seine politische Arbeit.
Aktuelle Artikel
Die Politiker Thomas de Maizière und Daniel Günther bemühen sich vergeblich um einen Kompromiss. GDL-Chef Weselsky wirft Bahn Verstoß gegen Vertraulichkeit vor.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat die Verhandlungen im Tarifkonflikt mit der Bahn für gescheitert erklärt. Ihr Chef will sich am Montag zum weiteren Vorgehen äußern.
Die Deutsche Bahn macht den Lokführern kaum neue Zugeständnisse. Dennoch verhandelt GDL-Chef Weselsky wieder. Wie es dazu kam – und wie es jetzt weitergeht.
Der Vorschlag sieht unter anderem eine Gehaltserhöhung von 410 Euro vor. Deutsche Bahn und EVG wollen das Ergebnis laut ihren Verhandlungsführern annehmen. Außerdem müssen die EVG-Mitglieder zustimmen.
Das Schlichtungsverfahren läuft offiziell bis zum 31. Juli. Inhaltlich will sich der EVG-Chef nicht äußern, weil mit der Deutschen Bahn Stillschweigen vereinbart ist.
Das Verfahren ist auf zwei Wochen angesetzt. Als Schlichter vermitteln sollen der frührere Bundesinnenminister Thomas de Maiziére und die Arbeitsrechtlerin Heide Pfarr.
Die Sportlerin hielt bei einer Parteiveranstaltung eine Rede – in Bundespolizei-Uniform. Sie selbst verteidigt den Umstand mit Verweis auf das Regelwerk. Doch ihr Dienstherr sieht das offenbar anders.
Zeitansage auf dem Evangelischen Kirchentag: Wer den Glauben stärken will, darf ihn nicht verstecken
Nürnberg als Ort der Hoffnung: 100.000 Gläubige werden erwartet, um in diesen unruhigen Zeiten voller Krisen Zusammenhalt zu erleben und Orientierung zu erfahren. Wehe, wenn nicht.
An diesem Mittwoch beginnt in Nürnberg der Kirchentag. Mehrere Tausende Besucher werden sich politischen und religiösen Themen widmen. Was kann das Treffen bewirken? Eine Analyse.
Brandbriefe begleiteten den zurückliegenden Bildungsgipfel, auch die Telekom-Stiftung schloss sich an. Deren Vorsitzender Thomas de Maizière hofft, dass der Veränderungswille nicht verpufft.
Am Montag lädt Angela Merkel zu ihrer Ordensverleihung ein. Auf der Gästeliste fehlen Namen wie Friedrich Merz oder Horst Seehofer. Dafür sind Chemieprofessoren und Historiker geladen.
Die CDU-nahe Adenauer-Stiftung hat einen Plan zur Staatsreform ausarbeiten lassen. Sie will ihn jetzt den Ampel-Koalitionären ans Herz legen.
Kein Ort in Afghanistan ist so eng mit dem Bundeswehreinsatz verbunden wie Kundus. Jetzt herrschen dort die Taliban. Für wie lange?
CDU-Politiker Thomas de Maizière über einen nationalen Krisenstab, die Grünen auf dem Weg zur Volkspartei und seine schrecklichste Zeit in Berlin.
Der frühere Innenminister fordert im Tagesspiegel-Interview mehr Krisenbewusstsein in der Politik.
Unauffällig am Abend verabschiedet sich einer der prägenden Politiker der Nach-Wendezeit. Thomas de Maizière wirbt für den Wert der Volksparteien.
Abgeordnete des Bundestags sind sehr gut bezahlt, trotzdem verdienen einige Hunderttausende nebenbei. Es ist an der Zeit, das zu verbieten. Ein Kommentar.
2016 hat ein IS-Anhänger den schwersten islamistischen Terroranschlag auf deutschem Boden verübt. Jetzt sagte der damalige Innenminister im Ausschuss aus.
2017 wurde die linksradikale Plattform linksunten.indymedia als verfassungsfeindlich eingestuft. Klagen gegen das Verbot hatten vor Gericht keinen Erfolg..
Unter starkem Polizeischutz hat der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière aus seinem Buch „Regieren“ vorgelesen – trotz Gegendemonstration.
Andere zum Schweigen bringen zu wollen, nur weil sie nicht ins eigene Weltbild passen, sei inakzeptabel, so Steinmeier. Er bezieht sich auch auf den Fall Lucke.
Die AfD ist bei der Europawahl in Sachsen stärkste Partei geworden. Was können Landeschef Kretschmer und seine CDU dafür? Eine Analyse.
Andrea Nahles präsentiert diesen Montag den Europawahl-Plan ihrer Partei und hat dazu einen Genossen aus Frankreich eingeladen. Was die Hauptstadt noch bewegt.
Von einer "Herrschaft des Unrechts" hatte der heutige Innenminister Seehofer 2016 in der Flüchtlingskrise gesprochen. Nun kontert der damalige Amtsinhaber.
Das rechte Internetportal "JouWatch" ist aus Jena ins sächsische Meißen umgezogen. Werden die Macher dort ihren Status als "gemeinnützig" verteidigen?
Der frühere Innenminister Thomas de Maizière und Wirtschaftsminister Peter Altmaier sollen am 15. Juni im Innenausschuss des Bundestages aussagen. So soll weiter Licht ins Dunkel der Bamf-Affäre gebracht werden.
Sollte ein Bundesinnenminister Jurist sein? Der Noch-Amtsinhaber stellte seinem designierten Nachfolger und Nicht-Juristen in der Frage gemein ein Bein. Und recht hat er auch nicht. Ein Kommentar.
Haltung statt Nachkarten: Thomas de Maizière war zwölf Jahre lang ein treuer Begleiter Angela Merkels. Vom Amt des Ministers scheidet er mit Würde.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert einen Antisemitismusbeauftragten. Eine gute Idee - unter bestimmten Bedingungen. Ein Kommentar.
Innenminister Thomas de Maizière rechnet 2017 mit weniger als 200.000 Migranten – und lobt erste Erfolge der Ausreiseprämien für Asylbewerber.
Thomas de Maizière spricht sich für eine große Koalition von Union und SPD aus, um dem Land eine stabile Regierung zu geben. Die Parteien sollen sich mit frühen inhaltlichen Festlegungen zurückhalten, so der Bundesinnenminister.
Nach dem Jamaika-Aus treffen Nicola Beer und Cem Özdemir im ZDF aufeinander. Aber auch zwei Minister der großen Koalition.
Der in Schwerin gefasste Syrer bastelte seit Juli an einer Bombe für einen Anschlag. Er war 2015 als Flüchtling gekommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen.
Die CDU Sachsen trifft sich zur Fehleranalyse zur Bundestagswahl. Nach der Rücktrittsankündigung von Stanislaw Tillich geht es lebhaft zu.
Sachsens Innenminister Markus Ulbig sieht in Abschiebungen von sogenannten „Mitwirkungsverweigerern“ nach Afghanistan kein Problem. Doch vor dem Flug am Abend gab es wieder Proteste.
Mit dem designierten Ministerpräsidenten Michael Kretschmer könnte die Sachsen-CDU noch weiter nach rechts rücken. Ihm sitzt die AfD im Nacken.
Mit ihrer harten Ablehnung gegen muslimische Feiertage versucht die CSU schon, die rechte Flanke zu schließen. Ein Kommentar.
Muslimische Feiertage in Deutschland? Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken zeigt sich offen für den Vorstoß von Innenminister de Maizière. Andere nicht.
Der Bundesinnenminister begründete den Schritt mit Verweis auf die Terrorgefahr und Defizite beim Schutz der EU-Außengrenze. Auch Dänemark will bis ins nächste Jahr die Grenze zu Deutschland kontrollieren.