zum Hauptinhalt
Innovation vom Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP).

© dpa 

Industrie 4.0: Neue Forschungsbasis für Uni Potsdam und Frankfurter IHP

Nachwuchsforscher aus Potsdam können jetzt näher an Profis heranrücken. Ein gemeinsames Forschungslabor mit Frankfurter Wissenschaftlern macht das möglich.

Ein gemeinsames Forschungslabor haben die Universität Potsdam und das Frankfurter Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik (IHP) am Montag eröffnet. In dem sogenannten Joint Lab auf dem Campus Griebnitzsee werden Grundlagen- und angewandte Forschung eng verzahnt. Daraus zögen beide Einrichtungen Nutzen, hieß es in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Studenten und Wissenschaftler befassten sich mit Themen wie der Sicherheit von Datenübertragungen.

Mehr zu dem Thema lesen Sie in der Dienstagsausgabe der POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN

Durch die Forschungsplattform könne die Ausbildung der Studenten mit der aktuellen Grundlagenforschung der Universität Potsdam und der angewandten Forschung des Instituts eng verknüpft werden, hieß es. Mitarbeiter des Instituts für innovative Mikroelektronik betreuen Studenten und Doktoranden. Die Forschungsbasis finanziere sich über gemeinsame Projekte. Die Leitung des Joint Labs ist mit einer Professur verbunden.

Das IHP hat mit Hochschulen und Universitäten bereits sieben Joint Labs gegründet, nicht nur in Brandenburg und Berlin, sondern auch in Polen und der Türkei. (dpa)

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false