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Kultur: Dark Horse, und Mozart im Thalia

Das Thalia Kino in Babelsberg lädt am Freitag, dem 6. Januar, wieder einmal zu einer besonderen Premiere: Nach „Noi Albinoi“ stellt der isländische Regisseur Dagur Kári „Dark Horse“ vor.

Das Thalia Kino in Babelsberg lädt am Freitag, dem 6. Januar, wieder einmal zu einer besonderen Premiere: Nach „Noi Albinoi“ stellt der isländische Regisseur Dagur Kári „Dark Horse“ vor. Auch der neue Film ist formal ausgefeilt, eine Geschichte zwischen Tragikomödie und Slapstick. „Stilistische Strenge und graphische Muster bilden den Hintergrund für menschliche Geschichten, die mit scharfsinnigem Humor und in präzis-lakonischen Dialogen erzählt werden“, heißt es in der Ankündigung. „Dark Horse“ startet am 12. Januar in den deutschen Kinos. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. „Dark Horse“ sei eine liebenswürdige, intelligente Komödie über den etwas verantwortungslosen, aber charmanten jungen Künstler Daniel, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, für andere Leute Liebeserklärungen an Wände zu sprühen. Da er sich allerdings im Umgang mit der Polizei und seinem Vermieter ebenso sorglos zeigt, gerät sein Leben langsam aus der Bahn. Regisseur Dagur Kári ist Autor, Musiker und Regisseur. Mit seiner Band Slowblow verfasste die Soundtracks zu „Noi Albinoi“ und „Dark Horse“.

Zudem hat das Thalia im neuen Jahr zwei weitere Auftakte zu bieten. An jedem Januar-Sonntag um 11 Uhr stehen unter dem Titel „Amadeus.Amadeus!“ große Mozart Aufführungen. In der Reihe Play it again zeigt das Kino im Januar Filme aus Argentinien. PNN

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