Bereits seit fünf Jahren stellen Schauspielstudierende der Filmuniversität beim "Scenic Reading" Drehbücher ihrer Kommilitonen vor. Dieses Jahr fand die Veranstaltung das erste Mal im T-Werk statt.
Film
Die amtierende Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, Susanne Stürmer, ist am Montag im Amt bestätigt worden. Sie wurde für weitere sechs Jahre an die Spitze der Hochschule gewählt.
Neues internationales Großprojekt für Studio Babelsberg: Für den geplanten Action-Film "Gunpowder Milkshake" beginnen demnächst die Dreharbeiten. Einen Grund zur Freude gibt es für "Game of Thrones"-Fans.
Im Studio Babelsberg entsteht derzeit „Jim Knopf und die Wilde 13“ nach Michael Endes bekanntem Kinderbuch. Bereits der erste Teil wurde in Potsdam gedreht.
Die amtierende Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg, Susanne Stürmer, tritt am Montag 27. Mai erneut zur Wahl an. Warum sie das Amt noch einmal gereizt hat, wie sie über ihre Mitbewerber denkt und was der Wandel in der Filmbranche für die Hochschule bedeutet, erklärt sie im PNN-Interview.
Das Thalia-Kino Potsdam zeigt die Dokumentation „Kleine Germanen“ und lädt zum Publikumsgespräch mit den Regisseuren
Sechs Lolas: Der Film „Gundermann“ des Potsdamer Regisseurs Andreas Dresen räumte beim Deutschen Filmpreis ab.
Henrika Kull studierte Regie an der Filmuniversität Babelsberg, ihr Abschlussfilm „Jibril“ lief auf der Berlinale 2018. Diese Woche ist er endlich auf der großen Leinwand zu sehen. Bis dahin war es ein langer Weg.
Zum heutigen Tag der Pressefreiheit gewähren die PNN Einblicke in ihre Arbeit, Wein-Liebhaber kommen auf ihre Kosten und ein Potsdamer Regisseur kann auf den Deutschen Filmpreis hoffen.
Das Potsdamer Filmmuseum zeigt im Foyer eine Ausstellung zu „Fontanes Männlichkeiten“ und hinterfragt dabei tradierte Geschlechterrollen.
Regisseur Sven Taddicken über seinen Film „Das schönste Paar“, das Hinterfragen von Geschlechterrollen und die Kraft der Liebe.
Susanne Stürmer, amtierende Präsidentin der Filmuniversität, kandidiert für eine nächste Amtszeit. Zwei weitere Kandidaten treten ebenfalls an.
Auf dem 48. Studentenfilmfestival Sehsüchte in Potsdam setzten sich zwei Filme aus postsowjetischen Ländern an die Spitze. Das Festival war ein Erfolg, aber es ist noch Luft nach oben.
Gewalt, Landesgeschichte und Liebe: Studenten der Communication University of China präsentierten auf den Potsdamer Sehsüchten ihre Werke. Drei bleiben besonders im Gedächtnis.
Die Jugendfilm-Regisseure der Potsdamer Sehsüchte setzen sich mit Missbrauch, Religion und Einsamkeit auseinander. Drei besondere Höhepunkte.
Ein gemischtes Zwitscher-Doppel, eine Fahrraddemo, ein lange erwartetes Urteil wird gesprochen und den ollen Toaster werden wir auch los. Das wird ein spannender Freitag in Potsdam.
Das vom Studio Babelsberg koproduzierte Drama "A hidden life" konkurriert beim diesjährigen Filmfestival in Cannes um die Goldene Palme. Auch drei weitere Werke, die im Wettbewerb laufen, wurden vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert.
Der Filmpark Babelsberg startet mit einer neuen Western-Tier-Show in die Saison 2019. Dieses Jahr feiert vor Ort auch berühmter Fernsehheld seinen 60. Geburtstag.
Heute startet die Klima-Demo in Potsdam später als beim letzten Mal. Etwas früh beziehungsweise sehr optimistisch öffnet dagegen eine Strandbar. Dazu freuen wir uns auf die Bentheimer sowie jede Menge Kultur am Abend und ärgern uns leider über die S-Bahn.
Das Potsdamer Filmmuseum zeigt Ausstellung die „Plakativ. Filmwerbung und Propaganda in Demokratie und Diktatur – Deutschland 1930 - 1950“.
Regisseur Mark Schlichter hat den DDR-Kinderbuchklassiker „Alfons Zitterbacke“ neu verfilmt. Seine Vorpremiere feierte der Film im Potsdamer Thalia.
Zu Besuch bei dem leidenschaftlichen Maler: die DVD-Sonderausgabe „Picasso – Bestandsaufnahme eines Lebens“ zeigt private Bilder des Künstlers.
Am 31. März wird der Potsdamer Regisseur und Drehbuchautor 80 Jahre alt. Im Filmmuseum feierte Volker Schlöndorff schon einmal vor und erinnerte sich an seinen erfolgreichsten Film: "Die Blechtrommel".
1970 kam Uwe Fleischer zum Film. Er war bei der Defa, Studio Babelsberg und am Filmgymnasium Babelsberg tätig. Nun wird er 70 Jahre alt und denkt noch lange nicht ans Aufhören.
In ihrer brillanten Dokumentation „Hi, A.I. - Liebesgeschichten aus der Zukunft" zeigt Isa Willinger wie vielfältig humanoide Roboter heute schon eingesetzt werden können. Das gruselt an vielen Stellen.
Das Drama "Gundermann" des Potsdamer Regisseurs Andreas Dresen erhielt zehn Nominierungen für den Deutschen Filmpreis.
Regisseur Jan Bonny spricht über die extremen Bilder in seinem Film „Wintermärchen“, der in Potsdam eine Vorpremiere hat und die Zukunft des deutschen Kinofilms.
Für seine Fernsehkomödie "Familie Lotzmann auf den Barrikaden" erhält Axel Ranisch, Absolvent der Babelsberger Filmuniversität, den renommierten Grimme-Preis. An der Produktion waren weitere Filmuni-Absolventen beteiligt.
Der Tatort „Murot und das Murmeltier“ vom Potsdamer Filmuniversitäts-Absolventen Dietrich Brüggemann ist eine herausragende Hommage an die Zeitschleife.
Henning Beckhoff, Absolvent der Filmuniversität Potsdam, feierte mit „Off Season“ auf der Berlinale Premiere. Sein Film besticht durch eindringliche Bilder.
Der Film „Plastik überall – Geschichten vom Müll“ von Albert Knechtel und Nanja Teuscher war im Filmmuseum Potsdam zu sehen.
Die eine oder der andere wird heute Morgen schlechte Laune haben. Zumindest, wenn es gen Berlin gehen soll. Daher vermelden wir heute (fast) nur fröhliche Dinge für einen unterhaltsamen Tag in Potsdam.
Potsdamer Filmstudenten haben für ihren Film "Die Grube" einen sehr ungewöhnlichen Ort in Bulgarien ausgewählt. Und es damit auf die Berlinale geschafft.
Die Babelsberger Filmhandwerker erwarten die Oscar-Gala mit Spannung. Bei ihrem Berlinale-Empfang waren auch die „Drei Engel für Charlie“ ein Thema.
Udita Bhargava, Absolventin der Filmuniversität, gibt mit ihrem Film „Dust“ Einblicke in die Unruhen Zentralindiens. Er läuft auf der Berlinale 2019 in der Perspektive Deutsches Kino.
Der Potsdamer Peter Hartwig spricht im PNN-Interview über den Film „Systemsprenger“, den er mitproduziert hat. Der Film läuft im Wettbewerb der Berlinale, am 8. Februar hat er Weltpremiere.
In Kleinmachnow gibt es in diesem Jahr kein Berlinale-Kiezkino. Und das hat vermutlich seine Gründe.
Das Medienboard Berlin-Brandenburg zahlt 5,6 Millionen Euro Förderung für 40 Filmprojekte. Auch mehrere Potsdamer Projekte sind dabei.
Leon Schwarzbaum war gerade Anfang 20, als seine Familie in Auschwitz ermordet wurde. Er selbst überlebte. Die Dokumentation „Der letzte Jolly Boy“ geht seinem bewegten Leben nach. Der 97-Jährige stellte sie im Thalia-Kino vor.
Die diesjährige Berlinale startet am Donnerstag. Potsdam ist mit vier Filmen auf der Berlinale 2019 vertreten – „Systemsprenger“ von Produzent Peter Hartwig sogar im Wettbewerb.