Die Sacrower Seenlandschaft ist sagenhaft schön. Jetzt hat auch Hans-Jürgen Gaudeck eine demütige Liebeserklärung vorgelegt - in Aquarell.
Literatur
Insgesamt 200.000 Euro hat eine Jury für Festivals zu vergeben. Beantragt wurde viel mehr. Dennoch wird es neue Formate geben.
Historische Fotos, märkische Landschaften, flirrende Stillleben und Plattenbauten als Popstars: Die Kalender sind so vielfältig wie die Stadt selbst.
Lesung als Gesamtkunstwerk: Der Kult-Kolumnist der „Süddeutschen Zeitung“ kommt nach Potsdam und stellt sein jüngstes Buch vor.
Ein Mord, ein Klischee-Cop und viel Kunsthistorie: Birgit-Katharine Seemann legt mit „Der traurige Mörder von Sanssouci“ ihr literarisches Debüt vor.
Mit „Vorkriegsjugend“ gelang Jan Off 2003 der Durchbruch. Jetzt stellte er sein neues Buch „Liebe, Glaube, Hohngelächter“ auf dem Theaterschiff vor.
Der 57-Jährige ist der wohl schärfste deutsche Literaturkritiker seit Marcel Reich-Ranicki. Nun übernimmt er die Leitung des Literaturfestivals Lit:potsdam – ein Kurzinterview aus dem PNN-Newsletter.
Der jüdische Rechtsanwalt wohnte in Bornim und war eng befreundet mit Karl Foerster. 1942 wurde Herzfeld in Theresienstadt ermordet. Ein neues Buch erzählt sein Schicksal.
Nach einem Leitungswechsel 2021 steht wieder ein Umbruch bei Potsdams Literaturfestival ins Haus: 2023 übernimmt der Moderator Denis Scheck.
Die Stadt- und Landesbibliothek gibt es seit 30 Jahren, die Landesbibliothek sogar schon seit 100. Das wird mit einer Jubiläumswoche gefeiert.
In der PNN-Serie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst in Potsdam lebten. Heute: Maria Seidemann, die Geschichten aus der Provinz schrieb.
In der PNN-Serie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst in Potsdam lebten. Heute: Eugen Ruge, dessen Babelsberger Kindheit ihn tief prägte.
In der PNN-Serie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die zeitweise in Potsdam lebten. Heute: Der Kinder- und Jugendbuchautor Benno Pludra.
Das Buch des Potsdamer Medienunternehmers soll im kommenden Jahr erscheinen. Diekmann stand 16 Jahre lang an der Spitze der größten Boulevardzeitung Deutschlands.
In der PNN-Serie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die zeitweise in Potsdam gelebt haben. Heute: Der junge Lessing, der im Marquisat wohnte und in sechs Wochen ein Stück verfasste, das Theatergeschichte schrieb.
In der PNN-Sommerserie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst zeitweise in Potsdam lebten. Heute: Christa Müller, die Filmdramaturgin bei der Defa war und als Autorin Lyrik und Erzählungen veröffentlichte.
In der PNN-Sommerserie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst zeitweise in Potsdam lebten. Heute: Arbeiterschriftsteller Hans Marchwitza – in der DDR gefeiert, im Westen verachtet.
In unserer Sommerserie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die einst zeitweise im Potsdam lebten. Heute: Hannah Arendt, die in Nowawes Günther Stern heiratete.
In der PNN-Sommerserie gehen wir den Spuren von Autor:innen nach, die zeitweise in Potsdam gelebt haben. Heute: André Kubiczek, der mit dem Stadtteil am Stern Erinnerungen an eine unbeschwerte Jugend verbindet.
„Was uns verbindet“: Das Literaturfestival Lit:potsdam über Einsamkeit, das Alleinsein und Brandenburg.
Thomas Böhm ist der neue Leiter des Festivals Lit:Potsdam. Wie er es in seiner 10. Jubiläumsausgabe noch mehr öffnen will – und warum er weniger politische Debatten sucht.
Uwe Tellkamps neuer Roman „Der Schlaf in den Uhren“ kommt in den Kritiken nicht gut weg. Bei der Buchpremiere in der Villa Quandt wollte er ein paar Missverständnisse geraderücken.
Tsitsi Dangarembga, Sharon Dodua Otoo, Jonathan Franzen: Das Festival Lit:potsdam setzt unter neuer Leitung weiter auf Prominenz, vermehrt auf Schüler und weniger auf Debatten.
Die Potsdamer Autorin Antje Rávik Strubel trug sich am Freitag ins Goldene Buch der Stadt ein. Zuvor sprach sie mit den PNN über den Ukraine-Konflikt und politische Verantwortung.
André Kubiczek lässt in „Der perfekte Kuss“ seinen Lieblingshelden René weiter erwachsen werden. Unterwegs ist er wieder zwischen Halle an der Saale und Potsdams Wohngebiet Am Stern.
Vom Boxhagener Platz ins Havelland: Torsten Schulz lässt in seinem wunderbar komischen Roman „Öl und Bienen“ jeden Menge skurrile Gestalten auftreten.
Der Potsdamer schätzt seine Chancen als gut ein. Als Stricker von der Nominierung erfuhr, war die Stimmung aber gedrückt.
Im Jubiläumsjahr hat erstmals Thomas Böhm die künstlerische Leitung inne. Gleich am Eröffnungstag im Juni tritt Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga auf.
Der ehemalige Leiter der Potsdamer Forschungsstelle des Alfred-Wegener-Instituts, Hans-Wolfgang Hubberten, erhielt das Bundesverdienstkreuz. Geehrt wurde auch ein "Ehrenamtsuniversalgenie".
Ostdeutsch, queer, brandenburgisch? Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel im Gespräch über enge Labels, westdeutsche Übergriffigkeit und die Klarheit des Blicks auf das Eigene aus der Ferne.
Der Bestsellerautor gab bei einem Besuch in Potsdam Auskunft über sein Drehbuch für „Nebenan“ - und warum er sich auch mit dem Thema Film befasst.
„Die Weggesperrten“: Niklas und Grit Poppe berichten in ihrem Buch erschütternd über Umerziehung in der DDR – mit Bögen von der NS-Zeit bis ins Heute.
Eine Ärztin in Quarantäne, ein sterbender Greis in der Uckermark und klischeedurchtränkte Jugend in Stadt und Land: John von Düffels Corona-Roman „Die Wütenden und die Schuldigen“.
Buchpreisträgerin Antje Rávik Strubel ist Potsdamerin. Was heißt das für ihr Schreiben – und den Handel?
Die Potsdamerin Antje Rávik Strubel ist für den Buchpreis nominiert. Aber auch sonst tut sich einiges in der Literaturstadt Potsdam.
Im Nikolaisaal las der Schriftsteller aus Wilhelmshorst aus seinem gefeierten Roman „Stern 111“ – und Tobias Morgenstern spielte dazu.
Thomas Böhm (53) tritt die Nachfolge von Festivalmitbegründerin Karin Graf an. Neue Vereinsvorsitzende ist Marianne Ludes.
Vom Recht, sich selbst zu erzählen, und das auch noch fesselnd: Antje Rávik Strubels Roman „Blaue Frau“ ist das Porträt einer Frau - und von Europa.
Antje Rávik Strubel schaffte es mit ihrem neuen Roman "Blaue Frau" auf die Auswahlliste. Die Preisverleihung findet am 18. Oktober statt.
"Als könnten wir bleiben" heißt das Buchprojekt der Lyrikerin Andrea Lütkewitz und der Künstlerin Dominique Raack. Damit es auf den Weg kommt, suchen sie nach Unterstützung.