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Die Phryges, Maskottchen der Olympischen Spiele in Paris und der Paralympischen Spiele , sind vor dem Eifelturm zu sehen.

© AFP/STEPHANE DE SAKUTIN

Tagesspiegel Plus

Der Unmut der Pariser wächst: Was vor Olympia in Frankreichs Hauptstadt alles schiefläuft

Groß, offen, bunt und sicher – Paris plante nur das Beste für Olympia. Gut zwei Monate vor Beginn wird deutlich: Die Spiele nerven jetzt schon viele Bewohner der französischen Hauptstadt.

In etwas mehr als zwei Monaten geht es los mit den Olympischen Spielen und den darauffolgenden Paralympics in der französischen Hauptstadt. Wie so oft bei solchen Großveranstaltungen des Sports hätten die Organisatoren und hätte die Ausrichterstadt gerne noch viel mehr Zeit.

Paris plante offene und sichere Spiele mit einer verbesserten Sport- und vor allem Verkehrsinfrastruktur. Nun aber zeichnet sich ab, dass es vor allem sichere Spiele werden sollen, nicht so sehr offene. Und die neuen U-Bahnlinien sowie ein zentraler Zubringer zum Flughafen werden nicht rechtzeitig fertig. Die Pariser blicken daher skeptisch auf die Spiele. Teils sind sie richtiggehend verärgert, und das hat noch andere Gründe.

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