![Vandalismus in Mexiko City. Passanten gehen an einem von Demonstranten beschmierten Café von Starbucks vorbei.](/images/demonstrators-protest-in-solidarity-with-palestinians-on-the-anniversary-of-the-nakba-in-mexico-city/alternates/BASE_21_9_W1000/demonstrators-protest-in-solidarity-with-palestinians-on-the-anniversary-of-the-nakba-in-mexico-city.jpeg)
© REUTERS/Gustavo Graf Maldonado
Tagesspiegel Plus
US-Kette Starbucks in der Krise: Warum die Kaffee-Ikone weltweit an Prestige verliert
Amerikaner meiden Getränke für sechs Dollar, Mitarbeiter organisieren sich gewerkschaftlich. Und jetzt boykottieren auch noch Muslime in aller Welt das Unternehmen.
Von
- Axel Postinett
- Mathias Peer
- Martin Benninghoff
- Katharina Kort
Das Poster im Fenster an der Ecke O’Farrell und Powell Street in San Francisco ist deutlich. „Starbucks Pick-up. Erfunden für ihr Abholerlebnis von vorbestellten Waren“, steht dort in großen Lettern. Das „Abholerlebnis“ bedeutet: online per App bestellen, vorab bezahlen, hingehen, an der Theke abholen und schnell wieder raus.
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